Sicherheit

BerlinBrandenburgSicherheitVerkehrWirtschaftWissen

Wegen Erdmagnetfeld – Start- und Landebahnen des BER werden umbenannt

Die beiden Start- und Landebahnen des Flughafens Berlin Brandenburg werden am 3. Oktober umbenannt, wobei die umgangssprachlichen Bezeichnungen Nord- und Südbahn erhalten bleiben. Vielmehr ändern sich die Bezeichnungen für die in der Navigation notwendigen Startbahnkennungen – englisch „Runway Designator“. Die Nordbahn 25R/07L wird zur 24R/06L und die Südbahn 07R/25L wird zur 06R/24L.

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PolizeiSicherheitTeltow

Teltow – 12-jähriges Mädchen von Unbekanntem belästigt

Am Nachmittag des 29. September meldete sich eine 12-Jährige im Polizeirevier in Teltow und erzählte den Polizisten, dass sie von einem fremden Mann sexuell belästigt worden sei. Der Mann habe sie unsittlich berührt und ihr einen Kuss auf die Wange gegeben. Danach habe sich der Mann, der mit einem Fahrrad unterwegs war, entfernt. Eine umgehend eingeleitete Absuche der Umgebung führte nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet.

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KleinmachnowPolizeiSicherheitTeltow

Alkoholisierter Radfahrer in Teltow – Einbruch in Kleinmachnow

In der Nacht vom 28. auf den 29. September konnten Polizeibeamte des Polizeireviers Teltow in der Iserstraße einen augenscheinlich alkoholisierten Radfahrer feststellen. Aufgrund seiner Alkoholisierung war ein Atemalkoholtest nicht möglich. Der Radfahrer musste sich einer Blutprobenentnahme unterziehen, zudem wurde ihm die Weiterfahrt untersagt. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

In der gleichen Nacht drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Kleinmachnow ein. Anschließend durchsuchten sie sämtliche Räumlichkeiten. Polizeibeamte nahmen eine Strafanzeige auf, Spezialisten der Kriminaltechnik wurden zur qualifizierten Spurensuche und -sicherung hinzugezogen und sicherten entsprechende Spuren. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.

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PolizeiSicherheitVerkehr

Vom Bierzelt auf die Anklagebank

Oktoberfest – das bedeutet alljährlich für viele Menschen Bier, Brezn und Geselligkeit. Doch wer im Bierzelt zu tief ins Glas schaut, sollte auf dem Heimweg Vorsicht walten lassen. Das musste auch Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann feststellen, als er in der Nacht von Sonntag auf Montag alkoholisiert von der Münchner Polizei angehalten wurde und seinen Führerschein abgeben musste. „Da bereits geringe Mengen Alkohol die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit verringern, sollte das Auto nicht nur nach dem Oktoberfest unbedingt stehen gelassen werden“, warnt Melanie Leier, Anwältin für Verkehrsrecht und Partneranwältin von Geblitzt.de, und ergänzt: „Grundsätzlich können bereits ab 0,3 Promille Sanktionen drohen, für Fahranfänger in der Probezeit und Fahrer unter 21 Jahren gilt sogar eine Null-Promille-Grenze.“

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GeldSicherheitVerkehr

Italienische Bußgelder werden ab sofort wieder in Deutschland eingetrieben

Wer in den vergangenen Monaten mit dem Auto in Italien unterwegs war und gegen Verkehrsregeln verstoßen hat, konnte bisher hoffen, ohne Bußgeld davonzukommen. Doch diese Phase ist nun vorbei, weiß Tom Louven, Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Partneranwalt von Geblitzt.de: „Nach monatelangen Differenzen haben sich Deutschland und Italien auf den erneuten Austausch von Halter- und Fahrzeugdaten geeinigt. Damit drohen nun wieder Bußgeldbescheide aus dem Italien-Urlaub.“

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SicherheitVerkehr

Brücken in Gefahr – Welche Beschilderungen Autofahrer beachten müssen

Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden erschütterte nicht nur die ganze Stadt, sondern wirft Fragen über die Sicherheit von Deutschlands Brücken auf. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 60.000 kommunale Brücken in der Bundesrepublik in keinem guten Zustand sind. Damit sie den Belastungen dennoch standhalten, gibt es inzwischen für Autos und Lkws oftmals Gewichts- oder Geschwindigkeitsbegrenzungen. „Diese sind nicht nur reine Formalität, sondern können im schlimmsten Fall über Leben und Tod entscheiden“, warnt Tom Louven, Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Partneranwalt von Geblitzt.de.

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DBLudwigsfeldePolizeiSicherheit

Ludwigsfelde – Leichtsinnige Abkürzung über die Gleise endet glimpflich

Ein einfahrender Zug hat am Sonntagabend im Bahnhof
Bahnhof Ludwigsfelde beinahe eine Frau erfasst. Die Bundespolizei warnt in diesem
Zusammenhang vor den Gefahren im Bahnbetrieb.

Gegen 21 Uhr sprang eine 27-jährige Deutsche auf dem Bahnhof Ludwigsfelde ins Gleis.
Gleis, um einen auf dem Gegengleis einfahrenden Zug zu erreichen und ihren Weg abzukürzen.
zu erreichen und den Weg abzukürzen. Dabei übersah sie einen anderen einfahrenden Zug. Die
Frau rettete sich, indem sie sich in das Schotterbett zwischen den beiden Gleisen
Gleise, nachdem der Triebfahrzeugführer ein Notsignal gegeben und eine Schnellbremsung eingeleitet hatte.
Schnellbremsung eingeleitet hatte. Die Frau erlitt einen Schock und nur leichte
Schürfwunden an den Armen, die sie sich beim Sprung zugezogen hatte. Ihr
Rucksack wurde vom Zug erfasst und zerstört.

Die Bundespolizei ermittelt gegen die Berlinerin wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
den Bahnverkehr gegen die Berlinerin und prüft die Geltendmachung von Einsatzkosten.
des Einsatzes.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor dem
unbefugten Betreten von Bahnanlagen und den damit verbundenen Gefahren.
Hier besteht Lebensgefahr! Neben den tödlichen Gefahren durch den Fahrstrom gibt es
weitere Gefahrenquellen, die vom Zugverkehr und den Betriebsanlagen ausgehen.
ausgehen.

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Sicherheit

Sicherheit im Viertel

Mit Einbruchschutz und Brandschutz kann jeder Einzelne in seiner Wohnung oder seinem Haus etwas für seine Sicherheit tun und damit auch zur Sicherheit im ganzen Viertel beitragen. Darüber hinaus kann mit der gestalterischen Planung der Häuser und ihrer Umgebung für eine bessere Sicherheit aller BürgerInnen gesorgt werden. Hier sind Architekturbüros, Stadtplaner und Polizeibehörden gefragt.

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FahrradSicherheitStahnsdorfVerkehr

Radwege in Stahnsdorf noch ausbaufähig

Zu Stoßzeiten herrscht lebhafter Verkehr in Stahnsdorf. Der Pendler- und Schwerlastverkehr staut sich regelmäßig auf den Straßen Richtung Berlin, Potsdam und Teltow. Welches Radwegenetz gibt es in der Gemeinde als Alternative zum Individualverkehr? Wer von Güterfelde, Schenkenhorst oder Sputendorf nach Stahnsdorf Ort will, nutzt die teils ausgebauten Landes- und Kreisstraßen. Wie gut und vor allem sicher sind diese Verbindungen, wenn man dafür statt dem Auto das Rad nimmt?

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KleinmachnowPolizeiVerkehr

Kleinmachnow – Unfall wegen Wild

Am Abend des 10. September ereignete sich auf der Förster-Funke-Allee nahe des Zehlendorfer Damms ein Verkehrsunfall. Ein VW-Fahrer musste nach eigenen Angaben einem Wildtier auf der Fahrbahn ausweichen und stieß dann seitlich mit einem am Ort geparkten Pkw Opel zusammen. Es entstand ein Gesamtschaden von 3.000 Euro. Das Wild blieb offenbar unverletzt und lief weg. Um was für ein Tier es sich gehandelt hat, ist bisher unklar.

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BrandenburgKinderKleinmachnowPolizeiPotsdamSchuleSicherheit

Bombendrohungen an Schulen in Brandenburg – auch an der BBIS Kleinmachnow

Im Land Brandenburg kam es am 9. September zu mehreren Bombendrohungen gegen Schulen. Ein anonymer Täter hatte per E-Mail mitgeteilt, dass er Sprengsätze in den Schulen deponiert habe. Zuerst hatte die Märkische Allgemeine darüber berichtet. Auch die Berlin Brandenburg International School (BBIS) in Kleinmachnow erhielt eine Drohmail. Laut Polizei wurden keine Bomben gefunden.

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