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Spenden-Spitzenreiter Teltow und Kleinmachnow

Wenn ein Mensch nach langer Zeit plötzlich wieder sehen kann, ist das wie ein Wunder. Solche Wunder haben die Bürgerinnen und Bürger von Teltow allein im vergangenen Jahr fast 642-mal bewirkt. Insgesamt 19.262 Euro haben sie an die Christoffel-Blindenmission (CBM) gespendet. Das sind 0,70 Euro pro Einwohner. In kaum einer anderen Stadt war das Pro-Kopf-Spendenaufkommen für die CBM so hoch wie hier.

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BrandenburgGeldLudwigsfeldePolitikTeltow-FlämingUmwelt

1,7 Millionen Euro für den Ausbau des Oberstufenzentrums Teltow-Fläming in Ludwigsfelde

Bildungsminister Steffen Freiberg hat am 12. Juli dem Beigeordneten des Landkreises Teltow-Fläming, Johannes Ferdinand, einen Fördermittelbescheid für Bauinvestitionen am Oberstufenzentrum in Ludwigfelde übergeben. Die Mittel stammen aus dem Kommunalen Infrastrukturprogramm für den Bereich Schulbau (KIP II – Bildung – Schule).

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Potsdam-Mittelmark: 81,9 Millionen Euro für Fast Food

Ball und Burger – beides gehört für viele Fußballfans im Kreis Potsdam-Mittelmark genauso zur Europameisterschaft wie Trillerpfeife und Schiedsrichter. „Schnellrestaurants wie McDonald’s, Burger King & Co. haben jetzt Hochkonjunktur. Zur Fußball-EM brummt das Fast-Food-Geschäft im Kreis Potsdam-Mittelmark. Der ‚Fußballhunger‘ ist enorm – auf Tore genauso wie auf Burger, Pommes oder Pizza in der Halbzeit“, sagt Sebastian Riesner von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).

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GeldTeltowWirtschaft

Bürgerhaushalt 2024 – Erstes Projekt „Geht auf‘s Haus“

Die Stadt Teltow beginnt mit der Umsetzung des Bürgerhaushalts 2024. Mehr als 1.600 Einwohnerinnen und Einwohner ab 16 Jahren haben sich im vergangenen Jahr mit jeweils drei Stimmen beteiligt und aus 58 Projektvorschlägen schließlich zehn Vorhaben favorisiert. Insgesamt konnten die Teilnehmenden über 100.000 Euro verfügen, die Einzelprojekte dürfen das Budget von 15.000 Euro jedoch nicht überschreiten.

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EnergieGeldPolitikPotsdamUmweltWirtschaft

Politische Glaubwürdigkeit entscheidet über den Erfolg des EU-Emissionshandels

Damit die Kohlenstoffpreise im EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) hoch genug sind, um Emissionsminderungen langfristig effizient anzureizen, ist eine große politische Glaubwürdigkeit entscheidend. Ein Team von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt, dass zwei aufeinanderfolgende ETS-Reformen nicht nur durch eine Verschärfung der Emissions-Obergrenze den Preis von unter 10 Euro pro Tonne CO₂ im Jahr 2017 auf etwa 80 Euro pro Tonne 2022 angehoben haben, sondern auch durch ein stärkeres politisches Bekenntnis zum ETS. Dies führte dazu, dass Unternehmen angefangen haben, vorausschauender zu handeln und kurzfristig weniger CO₂ auszustoßen, um Zertifikate für eine spätere Verwendung aufzubewahren.

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ArbeitErnährungGeldPotsdam-MittelmarkWirtschaft

Pralles Plus im Portemonnaie für Bäckerei-Azubis im Kreis Potsdam-Mittelmark

Bäckerei-Azubis backen keine kleinen Brötchen mehr: Wer in den 46 Bäckereien oder in deren Filialen im Landkreis Potsdam-Mittelmark eine Ausbildung macht, hat jetzt deutlich mehr im Portemonnaie. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Es gebe eine wesentlich höhere Ausbildungsvergütung: „Wer seine Ausbildung anfängt, geht mit mindestens 860 Euro im Monat nach Hause. Das sind 180 Euro mehr als bislang. Im zweiten Ausbildungsjahr gibt es 190 Euro zusätzlich. Und im dritten bekommt der Bäckerei-Nachwuchs 1.085 Euro – ein Plus von 200 Euro. Im Schnitt haben die Bäckerei-Azubis damit rund ein Viertel mehr auf dem Konto“, sagt der Geschäftsführer der NGG Berlin-Brandenburg, Sebastian Riesner.

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Gesetzentwurf zur Anpassung der Besoldung und Versorgung beschlossen

Die Besoldung von Beamten sowie Richtern des Landes Brandenburg soll angepasst werden. Das sieht ein vom Finanzministerium vorgelegter Gesetzentwurf vor, dem das Kabinett nun zugestimmt hat. Stimmt auch der Landtag dem Gesetzentwurf zu, steigt die Besoldung der Beamten und Richter im Jahr 2024 in zwei Schritten um insgesamt 10,56 Prozent. Entsprechend werden auch die Pensionen der Versorgungsempfänger erhöht. Neben dieser Erhöhung enthält der Gesetzentwurf weitere besoldungsrechtliche Maßnahmen, mit denen Fachkräfte gewonnen und gehalten werden sollen.

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GeldKleinmachnowPolitik

Angespannte Haushaltslage in Kleinmachnow– Vorschläge der Verwaltung

Ein erheblicher Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen zwingt die Gemeinde Kleinmachnow dazu, ihren Haushalt für das Jahr 2024 neu aufzustellen. Für die Jahre 2021, 2022 und 2023 muss die Gemeinde rund 28,8 Millionen Euro bereits geleistete Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer zurückzahlen. Die für 2024 erwartete Einnahme von weiteren 12,5 Millionen Euro wird die Gemeinde nicht erhalten. Mindereinnahmen von insgesamt rund 41,3 Millionen Euro sind daher nun zu kompensieren.

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GeldKleinmachnow

Angespannte Haushaltslage in Kleinmachnow– so will die Verwaltung sparen

Ein erheblicher Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen zwingt die Gemeinde Kleinmachnow dazu, ihren Haushalt für das Jahr 2024 neu aufzustellen. Für die Jahre 2021, 2022 und 2023 muss die Gemeinde rund 28,8 Millionen Euro bereits geleistete Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer zurückzahlen. Die für 2024 erwartete Einnahme von weiteren 12,5 Millionen Euro wird die Gemeinde nicht erhalten. Mindereinnahmen von insgesamt rund 41,3 Millionen Euro sind daher nun zu kompensieren.

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Betrug am Telefon: Gefälschte Rufnummern im Display

Immer wieder erhalten Menschen Anrufe von Kriminellen, die mit ständig neuen Methoden versuchen, an sensible Daten wie Kontonummern, Passwörter, PINs und TANs zu kommen. Dabei geben sich die Betrügerinnen und Betrüger als Bankangestellte, Polizeibeamte, Mitarbeitende großer Unternehmen aus oder behaupten, vom technischen Support eines Softwareunternehmens zu sein. Besonders hinterhältig dabei ist: Um Vertrauen zu schaffen, nutzen sie eine spezielle Technik, das so genannte Call-ID-Spoofing, bei der auf dem Display der Angerufenen beliebige Nummern wie etwa von Kreditinstituten oder Ämtern angezeigt werden. Die Kriminellen sind in der Regel sehr gut organisiert, entsprechend geschult und auch in der Gesprächsführung sehr geschickt. Daher ist es besonders wichtig, solche Anrufe schnellstmöglich zu beenden.

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300 Millionen Haushaltsüberschuss in Brandenburg

Brandenburg hat das Haushaltsjahr 2023 mit einem Überschuss abgeschlossen. Das ist das Ergebnis des vorläufigen Jahresabschlusses, den Finanzministerin Katrin Lange heute im Kabinett vorgestellt hat. Die genaue Höhe des Überschusses wird erst mit dem endgültigen Jahresabschluss vorliegen, wenn unter anderem die noch ausstehenden Rücklagenbuchungen erfolgt sind. Nach den vorläufigen Berechnungen erwartet das Finanzministerium einen Überschuss in Höhe von mindestens 300 Millionen Euro.

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Wirtschaftsrat: Medienwirtschaft braucht endlich Perspektiven, aber keine Investitionsverpflichtungen

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert die Untätigkeit der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, bei ihrer vor zwei Jahren angekündigten Gesetzesnovelle zur Fortführung der Filmförderung. „Seitdem sei nichts geschehen. Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass die Unternehmen der Medienwirtschaft über Jahre mit Ankündigungen vertröstet werden. Claudia Roth hat ein Jahr verplempert, ohne dass die Unternehmen wissen, wie es weitergeht“, so Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

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