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Das Jahr 2024 in 12 Bildern aus der Region

Das Jahr 2024 – laut Copernicus Climate Change Service (C3S) der EU das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren – neigt sich dem Ende zu. Inflation, der andauernde Krieg in der Ukraine sowie Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen waren einige der Themen, die den Alltag bestimmten In 12 ausgewählten Bildern lassen wir das Jahr in unserer Region Revue passieren und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2025!

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BerlinBrandenburgDBVerkehr

Von Baumaßnahmen bis zu Wasserstoffzügen – Fahrplanwechsel beim VBB

Die Metropolregion Berlin-Brandenburg bekommt ab Dezember 2024 die ersten Regionalzüge mit Batterie- und Wasserstoffantrieb. Der Einsatz der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in den Netzen Ostbrandenburg und Heidekrautbahn ist der erste große Schritt zur Umsetzung der Diesel-Ausstiegsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg. Gleichzeitig wird das Angebot ausgeweitet und der Service in den Zügen, z.B. mit kostenlosem WLAN, verbessert.

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ArbeitBrandenburgDBKleinmachnowPolitikPotsdamPotsdam-MittelmarkStahnsdorfTeltowUmweltVerkehrWirtschaft

„Wir brauchen mehr Schiene in der Region“

Bei der Landtagswahl konnte sich der SPD-Direktkandidat Sebastian Rüter im Wahlkreis 20 – Potsdam-Mittelmark IV (Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow und Nuthetal) mit 40 Prozent klar gegen die anderen ­Direktkandidaten durchsetzen. Im Interview mit dem Teltower Stadtblatt erklärt er unter anderem, was gegen ­Politikverdrossenheit bei jungen Wählern hilft und wie der öffentliche Nahverkehr in der Region ausgebaut werden sollte.

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DBSicherheitTeltowVerkehr

Arbeiten im Bereich des Bahnhofs Teltow

In der Nacht vom 12. auf den 13. November kann es zwischen 22:00 und 04:00 Uhr im Bereich zwischen den Bahnhöfen Berlin-Lichterfelde Süd und Teltow Stadt zu baubedingten Lärmbelästigungen kommen, teilt das Landesamt für Umwelt mit. Die Erneuerung des Schienenprofils (Auftragsschweißung) ist dringend erforderlich, um die Verfügbarkeit der Bahnanlagen zu gewährleisten, Gefahren für den Bahnbetrieb abzuwehren und die Fahrgeräusche zu reduzieren.

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DBPolitikTeltowUmweltVerkehr

S-Bahn-Verlängerung – Züge sollen voraussichtlich oberirdisch fahren

Am 16. Oktober fand die 2. Sitzung der Teltower Stadtverordnetenversammlung nach der Regionalwahl im neuen Rathaus statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. die Verlängerung der S-Bahn nach Stahnsdorf, Barrierefreie Straßenverkehrs-Signalanlagen, die Auftragsvergabe für den „Transformationsplan: Klimaneutrales Teltow 2045“ und Bewilligung überplanmäßiger Haushaltsmittel sowie die Lärmaktionsplanung 2023/2024.

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BerlinBrandenburgDBPolitikPolizeiVerkehr

Präsident Selenskyj in Berlin – Einschränkungen auch bei der S-Bahn erwartet

Am 11. September kommt der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Staatsbesuch nach Berlin. Die Deutsche Bahn rechnet wegen des Staatsbesuchs mit Einschränkungen im Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin. Bei früheren Staatsbesuchen wurden sehr kurzfristig zum Teil mehrstündige Sperrungen von zentralen Streckenabschnitten in der Berliner Innenstadt sowie Fahrten mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit angeordnet.

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BerlinBrandenburgDBUmweltVerkehrWirtschaft

Erster Einsatz eines Wasserstoffzuges in Berlin und Brandenburg

Mit einer Sonderfahrt des Wasserstoffzuges Mireo Plus H von Basdorf über die Berliner Stadtbahn nach Charlottenburg haben die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) und Siemens Mobility das Zeitalter des emissionsfreien Bahnverkehrs auf nicht elektrifizierten Strecken in Berlin und Brandenburg eingeläutet. Auf dem Bahnhof von Basdorf drückten sie gemeinsam mit Vertretern der Länder und des VBB den Startknopf für die Einführung der klimafreundlichen Antriebe und stellten die neuen Züge, den Wasserstoffzug Mireo Plus H für die Heidekrautbahn und den Batteriezug Mireo Plus B für das Netz Ostbrandenburg, vor. 

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DBLudwigsfeldePolizeiSicherheit

Ludwigsfelde – Leichtsinnige Abkürzung über die Gleise endet glimpflich

Ein einfahrender Zug hat am Sonntagabend im Bahnhof
Bahnhof Ludwigsfelde beinahe eine Frau erfasst. Die Bundespolizei warnt in diesem
Zusammenhang vor den Gefahren im Bahnbetrieb.

Gegen 21 Uhr sprang eine 27-jährige Deutsche auf dem Bahnhof Ludwigsfelde ins Gleis.
Gleis, um einen auf dem Gegengleis einfahrenden Zug zu erreichen und ihren Weg abzukürzen.
zu erreichen und den Weg abzukürzen. Dabei übersah sie einen anderen einfahrenden Zug. Die
Frau rettete sich, indem sie sich in das Schotterbett zwischen den beiden Gleisen
Gleise, nachdem der Triebfahrzeugführer ein Notsignal gegeben und eine Schnellbremsung eingeleitet hatte.
Schnellbremsung eingeleitet hatte. Die Frau erlitt einen Schock und nur leichte
Schürfwunden an den Armen, die sie sich beim Sprung zugezogen hatte. Ihr
Rucksack wurde vom Zug erfasst und zerstört.

Die Bundespolizei ermittelt gegen die Berlinerin wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
den Bahnverkehr gegen die Berlinerin und prüft die Geltendmachung von Einsatzkosten.
des Einsatzes.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor dem
unbefugten Betreten von Bahnanlagen und den damit verbundenen Gefahren.
Hier besteht Lebensgefahr! Neben den tödlichen Gefahren durch den Fahrstrom gibt es
weitere Gefahrenquellen, die vom Zugverkehr und den Betriebsanlagen ausgehen.
ausgehen.

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DBStahnsdorfVerkehr

Stahnsdorf – Wie soll das S-Bahnhofsumfeld aussehen?

Auf Beschluss der Gemeindevertretung Stahnsdorf sollen rund 14.000 Wahlberechtigte online zu den Rahmenbedingungen des anstehenden Gestaltungswettbewerbs befragt werden. Welche Wettbewerbsgegenstände sollen den Planern und Gestaltern beim Gestaltungswettbewerb S-Bahn-Umfeld Stahnsdorf als Aufgabe vorgegeben werden? Soll der Betrachtungsraum bis zum Asternweg oder bis zum Enzianweg reichen?

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BerlinBrandenburgDBVerkehr

Wieder mehr Züge von Berlin an die Ostsee

Wie schon in den letzten Jahren gibt es auch in 2024 eine hohe Nachfrage im Ausflugsverkehr, insbesondere für Züge an die Ostsee.
Das Deutschlandticket sorgt zusätzlich für einen Nachfrageimpuls. Die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben deshalb wieder zusätzliche Züge Richtung Norden bestellt, damit bestehende Fahrten entlastet werden und ein entspanntes Reisen im ÖPNV gewährleistet ist.

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DBUmweltVerkehrWirtschaft

Ein Jahr Deutschland-Ticket: auf der Nachfrageseite ein Erfolg, auf der Einnahmeseite nicht

Mit dem Deutschland-Ticket ist am 1. Mai 2023 erstmals ein bundesweit gültiges Abo-Ticket eingeführt worden, das Fahrgäste in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs nutzen können. Aktuell besitzen 11,2 Mio. Menschen ein D-Ticket. Im Laufe des ersten Jahres haben rund 20 Mio. Bürgerinnen und Bürger mindestens einmal ein Deutschland-Ticket besessen. Durch das Ticket sind die Fahrgäste in die Busse und Bahnen zurückgekehrt, die coronabedingten Fahrgastverluste sind damit weitgehend rückgängig gemacht. Die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte ist jedoch gefährdet, denn die strukturelle Unterfinanzierung der Branche ist durch das Deutschland-Ticket verfestigt worden, die wirtschaftliche Lage des öffentlichen Nahverkehrs ist insgesamt dramatisch.

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