Corona-Pauschale für Homeoffice
In vielen Haushalten steht die nächste Steuererklärung an. Für Arbeitende im Homeoffice hält der Gesetzgeber eine Erleichterung bereit: Die Arbeit zu Hause kann steuerlich geltend gemacht werden.
WeiterlesenIn vielen Haushalten steht die nächste Steuererklärung an. Für Arbeitende im Homeoffice hält der Gesetzgeber eine Erleichterung bereit: Die Arbeit zu Hause kann steuerlich geltend gemacht werden.
WeiterlesenAm Ende ging alles ganz schnell: Angesichts erneut steigender Covid-Infektionszahlen einigten sich Bund und Länder am Wochenende darauf, das öffentliche Leben bereits am Mittwoch herunterzufahren. Auch in Brandenburg sollen dann strenge Regeln gelten – noch am heutigen Montag entscheidet das Kabinett.
WeiterlesenIn Zeiten der Corona-Pandemie und der sich daraus ergebenden gesetzlichen Einschränkungen führen, leiden zahlreiche Menschen unter der aktuellen Situation. Was es aber für einen Menschen mit Handicap bedeutet, sich in Corona-Zeiten halbwegs zurechtzufinden, ist für Nichtbetroffene nur schwer vorstellbar.
WeiterlesenMan dürfe Unternehmen, die durch die Corona-Pandemie nachweislich in Schieflage geraten seien, nicht sich selbst überlassen, fordert der Wirtschaftsrat der CDU.
WeiterlesenSeit 14 Jahren verbietet das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Diskriminierungen aufgrund von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Identität. Der Berliner Senat sieht Verbesserungsbedarf und engagiert sich für eine Überarbeitung.
WeiterlesenDer Berliner Bundestagsabgeordnete Christoph Meyer ist am 15. November auf dem FDP-Landesparteitag im Amt als Landesvorsitzender bestätigt worden. Der Landesparteitag fand im Bezirk Steglitz-Zehlendorf unter strengen Hygieneauflagen statt.
WeiterlesenMit Krediten versuchen die Bundesländer,die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Dabei steht Nordrhein-Westfalen ganz vorne, so das Münchner Ifo-Institut.
Nordrhein-Westfalen ist das Bundesland, das die höchsten coronabedingten Kredite aufnimmt, teilt das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) mit. Das bevölkerungsreichste Land habe Kreditermächtigungen in Höhe von 33 Prozent seines Haushaltes von 2019 beschlossen, was 25 Milliarden Euro entspricht. Es folgen Bayern mit 31 Prozent (20 Milliarden) und Niedersachsen mit 27 Prozent (rund 9 Milliarden). Das geht hervor aus einem Aufsatz für den ifo-Schnelldienst 11/2020. „Die Höhe der Kreditermächtigungen und der bereits in Anspruch genommenen Mittel erscheinen als Reaktion auf diese außergewöhnliche Situation nachvollziehbar“, schreiben die ifo-Forscher Niklas Potrafke, Joachim Ragnitz und andere. „Die Schuldenbremse muss angesichts der konjunkturellen Entwicklung so schnell wie verantwortbar wieder eingehalten werden.“
Rheinland-Pfalz nimmt Kredite auf in Höhe von 20 Prozent seines Haushaltes, das Saarland 16 Prozent, Bremen und Brandenburg je 15, Baden-Württemberg 13, Hessen 12, Berlin 11 und Sachsen 10 Prozent. Darauf folgen Schleswig-Holstein (8), Hamburg (6) Mecklenburg-Vorpommern (4) sowie Sachsen-Anhalt (2). Thüringen wurde mit 0 veranschlagt, da dort der Landtag bis zur Drucklegung des Aufsatzes noch nichts beschlossen hatte.
In absoluten Zahlen folgen auf NRW und Bayern die Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg mit je rund 14 Milliarden Euro, Niedersachsen (9), Berlin und Sachsen (je 6), Rheinland-Pfalz (3,5), Hamburg (3), das Saarland und Brandenburg (rund 2), Schleswig-Holstein und Bremen (rund 1). Schlusslichter sind Mecklenburg-Vorpommern mit 700 Millionen Euro und Sachsen-Anhalt mit rund 260 Millionen Euro. PM
Symbolbild: Pixabay.com
Am vergangenen Sonntag donnerte der letzte Flug über die Startbahn des Flughafens Berlin-Tegel – nach 72 Jahren Flugbetrieb herrscht im Nordwesten der Hauptstadt ungewohnte Ruhe. Das Ende des Flugverkehr ist auch eine Zäsur in der deutsch-französischen Geschichte.
WeiterlesenNach neun Jahren Verspätung war es am 31. Oktober soweit: Berlins Hautstadtflughafen nahm den Betrieb auf. Der Umzug der Fluggesellschaften vom Flughafen Tegel soll bis 8. November abgeschlossen sein – dieser stellt daraufhin seinen Betrieb ein.
WeiterlesenDer Finanzausschuss hat am Mittwoch das zweite Familienentlastungsgesetz beschlossen und dabei den steuerlichen Grundfreibetrag für 2021 im Vergleich zum ursprünglichen Regierungsentwurf nochmals angehoben. Außerdem steigt das Kindergeld ab 2021 um 15 Euro im Monat.
WeiterlesenAm 15. Oktober stellte die Bundeswehr in Berlin das 16. und somit letzte Landeskommando in Dienst. Zu diesem Anlass fand ein Aufstellungsappell in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin-Wedding statt.
WeiterlesenZweite Online-Beteiligung zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) ist gestartet – die Teltowerinnen und Teltower können auf diesem Wege über die Entwicklung ihrer Stadt mitentscheiden.
WeiterlesenIm kommenden Herbst wählen die Berliner Wählerinnen und Wähler ihr neues Abgeordnetenhaus. Im Bezirk Reinickendorf schickt die CDU mit Michael Wegner ihren Spitzenkandidaten für das Amt als Bezirksbürgermeister ins Rennen; der Parteilose Norbert Raeder führt die BVV-Liste an.
WeiterlesenDer CDU-Wirtschaftsrat stellt sich gegen einen möglichen Rechtsanspruch auf Homeoffice: Eine staatliche Regulierung wäre weltfremd und bringe keinen Mehrwert. Dagegen hätten sich freiwillige Vereinbarungen bewährt.
WeiterlesenNach dem Umzug im August wurde das neue Wahlkreisbüro des SPD-Landtagsabgeordneten Sebastian Rüter am Freitagabend feierlich eingeweiht. Prominenter Gast: Bundesfinanzminister Olaf Scholz.
WeiterlesenAm heutigen Mittwoch entscheidet der Aufsichtsrat des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) aus Vertretern Berlins, Brandenburgs und den Städten und Kommunen über eine Anhebung der Tarife im Nahverkehr. Eine Anhebung der Tarife ist wahrscheinlich, die Linke und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) sind dagegen.
WeiterlesenBerlins wirtschaftliche Leistung ist nach Angaben des statistischen Landesamtes im ersten Halbjahr um 5,1 Prozent eingebrochen – weniger als in anderen Bundesländern. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin sieht dennoch dringenden Handlungsbedarf.
WeiterlesenDer Unternehmerverband Berlin-Brandenburg bemängelt den schleppenden Ausbau der Digitalisierung von Schulen und Bildung in der Region – auf viele Worte würden nur wenige Taten folgen.
WeiterlesenDr. Shavkat Mirziyoyev, Präsident der Republik Usbekistan, präsentierte auf der 75. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York eine Reihe Initiativen zur Verbesserung der Interaktion der Mitgliedstaaten der Organisation auf internationaler Ebene zur Lösung bestimmter globaler und regionaler Probleme.
WeiterlesenDie Corona-Pandemie hat die Weltwirtschaft im ersten Halbjahr 2020 in eine tiefe Rezession gestürzt, so das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (IFO) in seiner Herbstprognose. Mit der schrittweisen Lockerung der Shutdown-Maßnahmen habe spätestens im Sommer überall eine Erholung eingesetzt.
WeiterlesenAuch die Kommunen leiden unter der Corona-Pandemie: Ihnen brechen wichtige Einnahmen aus der Gewerbesteuer weg. Nun hat der Bundestag Milliardenhlfen beschlossen. Die Zustimmung des Bundesrats gilt als sicher.
WeiterlesenDie Afrikanische Schweinepest hat Brandenburg erreicht – weitere Kadaver wurden entdeckt. Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers fordert zur Dezimierung der Wildschweinbestände in der Gemeinde die schnellstmögliche Aufnahme der Bogenjagd.
WeiterlesenAm Mittwoch hatte die EU-Kommisson ihren Plan für eine 55-prozentige Reduzierung von Treibhausgasen bis 2030 vorgestellt. Der Brandenburger CDU-Europaabgeordnete Dr. Christian Ehler fordert einen Gesamtplan, um Auswirkungen auf deutsche Betriebe zu begrenzen.
WeiterlesenAm 20. August war der russische Kreml-Kritiker Alexej Navalny mutmaßlich vergiftet worden; die Bundesrepublik gewährte im eine Behandlung in der Berliner Charité und forderte von Moskau eine Aufklärung des Falles. Die zwischenstaatlichen Beziehungen sind seitdem angespannt – auch mit Auswirkungen auf die Kommunalpolitik. Am Mittwoch wurde bekannt, dass die Stadt Teltow angesichts der aktuellen Lage ihr Vorhaben, eine Partnerschaft mit einer russischen Stadt einzugehen, auf Eis legt.
WeiterlesenDie Brandenburger Landesregierung hat angesichts der konstanten Infektionszahlen eine Anpassung der Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Abstandsregeln in Restaurants werden gelockert, Maskenverweigerer müssen dagegen tiefer in die Tasche greifen. Ein Überblick.
WeiterlesenAm 4. Juni war für Brandenburgs bedürftige Kommunen ein Corona-Rettungsschirm auf den Weg gebracht worden – nun zahlt das Land die erste Rate aus, um pandemiebedingte Steuerausfälle abzufedern. 373 Gemeinden erhalten 99 Millionen Euro.
WeiterlesenAuf Einladung des Vereins Berliner Wirtschaftsgespräche e. V sprach der Berliner Staatssekretär für Europa, Gerry Woop, (DIE LINKE) über die Auswirkungen des Brexit für Berlin.
WeiterlesenBauboom trifft auf Nachwuchs-Mangel: Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind viele Baufirmen im Landkreis Potsdam-Mittelmark vergeblich auf der Suche nach Azubis.
WeiterlesenIm Juli hatte sich das Land Berlin bereit erklärt, erkrankte Geflüchtete und ihre Angehörigen aus überfüllten griechischen Flüchtlingslagern aufzunehmen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat dies daraufhin untersagt – Berlins Innensenator Andreas Geisel erwägt nun rechtliche Schritte, drängt aber auch auf schnelles Handeln.
WeiterlesenMitten im Hochsommer werden Badegäste enttäuscht: Die Badestelle am Güterfelder Haussee in Stahnsdorf wurde im Juli gesperrt, da die Behörden keine Aufsicht finden konnten. Um Rechtssicherheit zu schaffen, fordert Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers (Bürger für Bürger) nun ein brandenburgisches Sicherheitsgesetz für Badestellen nach dem Vorbild Schleswig-Holsteins.
WeiterlesenSeit einem halben Jahr hält die Corona-Pandemie die Republik in Atem, gebannt schaut die Weltöffentlichkeit auf die Suche nach einem Impfstoff. Nun will Russland schon in Kürze mit Impfungen beginnen. Doch was ist dran an diesen Meldungen?
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