Geschichte

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„In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeugen“

Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle und Bildungsminister Steffen Freiberg haben am 28. November einen Förderbescheid in Höhe von 40.560 Euro für das Projekt „In Echt? At School – Immersive Bildungsarbeit im Unterricht“ an die Geschäftsführerin der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH, Katja Melzer, die Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Prof. Dr. Susanne Stürmer, und an Nadine Wrobel-Sparig, Geschäftsführerin des Erich Pommer Instituts sowie Prof. Björn Stockleben von der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF übergeben. Mit den Mitteln werden ein Klassensatz VR-Brillen sowie Workshops für deren technische Anwendung finanziert. 

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GeschichteKulturPotsdamVerkehrWissen

LUFT | BILD | Potsdam

Vom 12. Dezember 2024 bis zum 18. Mai 2025 präsentiert das Potsdam Museum in der Sonderausstellung „LUFT | BILD | Potsdam. Die Stadt von oben“ faszinierende Luftaufnahmen Potsdams und seiner Umgebung. Die Fotografien, die zwischen 1900 und heuteaus Zeppelinen, Flugzeugen, Raumschiffen und Drohnen aufgenommen wurden, eröffnen einen spannenden und selten gezeigten Blick auf die Stadt und ihre Geschichte.

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GeschichteGeschichteKulturStahnsdorf

Wo die Vergangenheit fürdie Zukunft bewahrt wird

„Heimatverein“ – da denkt man an ältere Leute, die nostalgisch an Relikten der ­Vergangenheit hängen. Der Stahnsdorfer Heimatverein ­besteht tatsächlich aus ­Mitgliedern höheren Durchschnittsalters – von Rückwärtsgewandtheit aber keine Spur. Ende September feierten sie das 30-jährige Bestehen ihres Vereins und schauten ­durchaus optimistisch in die Zukunft.

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BerlinBrandenburgGeschichteGeschichteTeltow

Teltow und Lichterfelde feiern – 35 Jahre Mauerfal

Am 14. November 1989 wurde der Grenzübergang zwischen Teltow und Berlin-Lichterfelde geöffnet – vier Tage nach dem Mauerfall am Brandenburger Tor. Zum Jahrestag haben sich rund 50 Teltower und Lichterfelder Bürgerinnen und Bürger auf dem ehemaligen Todesstreifen getroffen und feierlich angestoßen, unter ihnen auch Beate Rietz, die stellvertretende Bürgermeisterin von Teltow.

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BerlinGeschichteKulturLebensartUnterhaltungWissen

Friedrichstadt-Palast feiert 100 Jahre ikonisches Markenzeichen

Am 18. Oktober feiert das ikonische Markenzeichen des Palastes 100-jähriges Jubiläum. Die Kickline wurde 1924 zum ersten Mal in einer Revue von Erik Charell aufgeführt. Anfang des 20. Jahrhunderts tanzten noch 15 Frauen auf der Bühne. Sie legten den Grundstein für eine Tanztradition, die noch hundert Jahre später das Highlight einer jeden Grand Show und das Markenzeichen des Palastes ist – wenn auch progressiv und neu gedacht. Heute sind es 32 Tänzerinnen und Täzer, die sich in einer langen Reihe völlig synchron bewegen.

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GeschichteKulturPotsdam

ICH BIN! MARGOT FRIEDLÄNDER ausgezeichnet mit Robert Geisendörfer Preis 2024

Am gestrigen Abend wurde in Hamburg beim Norddeutschen Rundfunk zum 40. Mal der Robert Geisendörfer Preis verliehen. ICH BIN! MARGOT FRIEDLÄNDER wurde in der Kategorie „Fernsehen“ ausgezeichnet. Erhalten haben den Preis Hannah Ley (Autorin) und Raymond Ley (Autor und Regisseur). Neben der UFA Documentary-Produktion wurden weitere sieben Produktionen mit dem evangelischen Medienpreis geehrt.

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BerlinGeschichteGeschichtePolitikStahnsdorfWissen

Olaf Scholz – Kranzniederlegung auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf

Bundeskanzler Olaf Scholz wird am 24. August gemeinsam mit Vertretern der Landes- und Kommunalpolitik am Grab von Rudolf Breitscheid anlässlich seines 80. Todestages gedenken und Blumen niederlegen. Rudolf Breitscheid gehörte zu den aufrechten Sozialdemokraten, die offen für die Demokratie in Deutschland eintraten und gegen Machtpolitik und Gewaltherrschaft kämpften. Bundeskanzler Scholz besucht sein Grab auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf, um Breitscheid zu ehren, aber auch um ein Zeichen zu setzen, dass sich Politik und Gesellschaft immer wieder für den Erhalt unserer Demokratie in Deutschland einsetzen.

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GeschichteKleinmachnowKulturUnterhaltung

Pointiert war sein Strich – Nachruf für Harald Kretzschmar

Am 28. Juni ist der Karikaturist, Grafiker und Feuilletonist Harald Kretzschmar (geb. 23.5.1931) in seinem Haus in Kleinmachnow verstorben. Seiner Wahlheimat, in der er seit 1956 lebte, hat er insbesondere mit seinem Buch „Paradies der Begegnungen: Der Künstlerort Kleinmachnow“ ein Denkmal gesetzt. Über viele Jahre hat Harald Kretschmar den Lokal.report mit seinen Beiträgen bereichert. Er wird am 2. August auf dem Südwestkirchhof beigesetzt. Ein nachruf von Axel C.W. Mueller.

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GeschichteKulturMalereiPotsdam

Werk Claude Monets in der Sammlung Hasso Plattner

Das Museum Barberini präsentiert ab heute ein weiteres Werk Claude Monets in der Sammlung Hasso Plattner. Das 1888 entstandene Gemälde Antibes von den Gärten von Salis aus wurde am 15. Mai – und damit exakt 150 Jahre nach der Finissage der ersten Gemeinschaftsausstellung der Impressionisten – durch die Hasso Plattner Foundation erworben. Das Museum Barberini begrüßt mit dem Werk das 40. Gemälde Claude Monets und den bereits dritten Ankauf im Lauf des Jubiläumsjahres in der Sammlung Hasso Plattner, die damit auf 114 Werke anwächst.

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GeschichteGeschichteKleinmachnowStahnsdorfTeltow

Sternmarsch in Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf

Vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949, wurde das Grundgesetz in einer Sitzung des Parlamentarischen Rates feierlich verkündet. Viele aktuelle Ereignisse machen heute deutlich, dass dieses Grundgesetz geschützt und verteidigt werden muss. Um ein Zeichen gegen Hass und Hetze im Netz und auf der Straße zu setzen, ruft die Gruppe Kleinmachnow4future gemeinsam mit Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf zu einem Sternmarsch auf.

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GeschichteGeschichteKleinmachnowKulturSportVerkehr

Für immer verbunden in Schwarz und Weiß

Es gab eine Zeit, in der Autos unverwechselbar waren, ein Gesicht und einen Charakter hatten. Als die Technik einfach und robust war und die meisten Straßen noch Kopfsteinpflaster hatten. Als ein Fotofilm 2,15 Mark kostete und es ihn sogar als vorgestanzte Meterware in der Drogerie gab. Als in den Kinderzimmern aus Stabil-Baukästen Flugzeugmodelle und Raumschiffe entstanden. Das war die Zeit von Manfred Zeimer und seinem Freund Manfred Thomas. Die 60er Jahre in Kleinmachnow.

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GeschichteKulturPotsdam

Stiftung Garnisonkirche Potsdam: Turmhaube wird erneut ausgeschrieben

Die Stiftung Garnisonkirche Potsdam beabsichtigt, in den kommenden Wochen eine neue Ausschreibung für den Bau der Turmhaube der Garnisonkirche vorzubereiten. Die Stiftung hatte im Jahr 2023 den Bau der Turmhaube ausgeschrieben und mehrere Angebote mit dem Ergebnis, dass die Firma Baudenkmalpflege Potsdam GmbH der preiswerteste Bieter und fachlich geeignet ist, erhalten.

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BerlinGeschichteGeschichteKulturMalereiStahnsdorf

Max Jordan – Förderer der deutschen Kunstszene

Vom Sohn des Erfinders der Milchschokolade zum ersten Direktor der Königlichen Nationalgalerie in Berlin – ein besonderer Werdegang. Wir verfolgen die Entwicklung des Mannes, der den Grundstock für die berühmte Gemäldesammlung legte, erfahren, nach welchen Kriterien er die Bilder aussuchte, und besuchen sein Ehrengrab auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof.

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GeschichteGeschichteKinderKircheKultur

Rund um Ostern

Ostern gilt als das älteste und zugleich wichtigste Fest der Christen und steht für den Glauben und die Hoffnung, dass ein Leben nach dem Tod möglich ist. Fast 300 Jahre lang wurde Ostern sogar jeden Sonntag gefeiert, in Anlehnung an die erste kleine Osterfeier der ersten Jünger Jesu. Im 4. Jahrhundert wurde Ostern dann offiziell auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gelegt. Diesen Termin wählten die Christen aufgrund des biblischen Berichts, dass Jesus am jüdischen Passahfest gestorben und auferstanden sei. Und weil Pessach im Frühling liegt, liegt auch Ostern im Frühling.

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GeschichteGrossbeerenGrossbeerenKultur

Gedenken an den Armenhausbrand 1933

Fast 50 Großbeerenerinnen und Großbeerener erinnerten am Freitag an den Brandanschlag vor 91 Jahren auf das ehemalige Armenhaus in der Berliner Straße. Der Anschlag galt dem SPD-Mitglied Karl Schlombach, der mit seiner Familie zunächst fliehen konnte, aber unter dem NS-Regime unter anderem in verschiedenen Konzentrationslagern leiden musste und schließlich in Bergen-Belsen ums Leben kam.

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