Brandenburg erlebt das trockenste Frühjahr seit Jahrzehnten
Den Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge hat Brandenburg das trockenste Frühjahr seit Jahrzehnten erlebt. In den Monaten März, April und Mai fielen nur 62 Liter Regen pro Quadratmeter. Dies ist nicht einmal die Hälfte des jährlichen Durchschnitts, der bei 131 Litern pro Quadratmeter liegt. Der ausbleibende Niederschlag belastet die Brandenburger Wälder. Zudem sind deutlich mehr Waldbrände zu verzeichnen als im letzten Jahr. Bis Ende Mai mussten die Feuerwehren zu 125 Waldbränden ausrücken. Insgesamt sind bislang 27,1 Hektar Waldfläche durch Feuer geschädigt worden.
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