Blackout-Vorsorge: Stahnsdorf schafft mobile Netzersatzanlage an
Seit dem 22. Juli besitzt Stahnsdorf eine mobile Netzersatzanlage. Die Investition in Höhe von gut 101.000,- Euro wird jeweils zur Hälfte durch die Gemeinde und […]
Weiterlesen...Seit dem 22. Juli besitzt Stahnsdorf eine mobile Netzersatzanlage. Die Investition in Höhe von gut 101.000,- Euro wird jeweils zur Hälfte durch die Gemeinde und […]
Weiterlesen...Schweden hat den Bau der Hansa PowerBridge, einer 700 Megawatt starken Untersee-Stromleitung nach Deutschland gestoppt. Dazu erklärt der Brandenburger CDU-Europaabgeordnete und energiepolitische Sprecher der EVP-Fraktion, Dr. Christian Ehler MdEP:
Weiterlesen...Natürliche Moore sind wichtige Wasser- und Kohlendioxidspeicher. In den vergangenen Jahrhunderten wurden jedoch viele Moore trockengelegt, um landwirtschaftliche Anbau- oder Siedlungsflächen zu gewinnen, wobei besonders in der DDR-Zeit umweltzerstörerische Flurbereinigungsmaßnahmen und Überdüngung zu schädlicher Bodenerosion führten. Jetzt sollen große Flächen wiedervernässt werden – ein nicht unproblematisches Vorhaben, bei dem es noch viel Forschungsbedarf gibt.
Weiterlesen...Anlässlich der Fertigstellung der zusätzlichen Brücke an der Anschlussstelle Freienbrink der Autobahn A 10, hat sich heute Verkehrsminister Rainer Genilke über den Straßenausbau im Bereich der TESLA-Produktionsstätte für Elektro-PKW informiert.
Weiterlesen...Damit die Kohlenstoffpreise im EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) hoch genug sind, um Emissionsminderungen langfristig effizient anzureizen, ist eine große politische Glaubwürdigkeit entscheidend. Ein Team von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt, dass zwei aufeinanderfolgende ETS-Reformen nicht nur durch eine Verschärfung der Emissions-Obergrenze den Preis von unter 10 Euro pro Tonne CO₂ im Jahr 2017 auf etwa 80 Euro pro Tonne 2022 angehoben haben, sondern auch durch ein stärkeres politisches Bekenntnis zum ETS. Dies führte dazu, dass Unternehmen angefangen haben, vorausschauender zu handeln und kurzfristig weniger CO₂ auszustoßen, um Zertifikate für eine spätere Verwendung aufzubewahren.
Weiterlesen...Am 16. Mai fand die feierliche Einweihung des Nahwärmenetzes an der neuen Lindenhof-Grundschule, Mühlenstr. 15 in Stahnsdorf. Anwesend waren unter anderen Bürgermeister Bernd Albers und Fachbereichsleiter Frank Piper.
Weiterlesen...Im Auftrag des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin wurde am 25. April mit einem symbolischen 1. Rammschlag mit der Grundinstandsetzung der Ufereinfassungen am Charlottenburger Verbindungskanal in Berlin- Mitte begonnen. Die Bauausführung erfolgt in zwei Baulosen und soll im Jahr 2026 abgeschlossen werden. Die Gesamtbauausgaben in Höhe von knapp 13,5 Mio. € finanziert der Bund.
Weiterlesen...Länder mit begrenzten Möglichkeiten für erneuerbare Energien könnten bis zu 20 Prozent der Kosten für grünen Stahl und bis zu 40 Prozent für grüne Chemikalien aus grünem Wasserstoff einsparen, wenn sie deren energieintensive Produktion verlagern und aus Ländern importieren, in denen erneuerbare Energien preiswerter sind. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Diese Sogkraft Erneuerbarer würde starke Anreize für Unternehmen schaffen, in diesen Ländern in grüne Produktionsanlagen zu investieren. Länder, in denen die erneuerbaren Energien knapp sind, könnten sich ganz auf die nachgelagerte Produktion und Veredelung konzentrieren, um ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Weiterlesen...Selbst wenn Treibhausgas-Emissionen ab heute drastisch reduziert würden, müsste die Weltwirtschaft aufgrund des Klimawandels bis 2050 bereits mit einem Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen, so eine Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Diese Schäden sind sechsmal höher als die Vermeidungskosten zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf zwei Grad. Auf der Grundlage von empirischen Daten aus mehr als 1.600 Regionen der letzten 40 Jahre haben Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) die zukünftigen Auswirkungen veränderter klimatischer Bedingungen auf das Wirtschaftswachstum berechnet.
Weiterlesen...Im März fuhren 16 Vertreter der Initiativgruppe aus Kleinmachnower nach Namibia, um die Möglichkeiten einer Kooperation mit der Stadt Keetmanshoop auszuloten, wobei als Fernziel eine Städtepartnerschaft angedacht ist. Die Gruppe bereiste auf einer 3.800 km langen Busfahrt den südlichen Teil des Landes.
Weiterlesen...In Deutschland kommt es am 29. Oktober trotz der Diskussionen um Sommer- und Winterzeit zur Zeitumstellung. Die Uhr wird in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 03:00 Uhr auf 02:00 zurückgestellt. Die Nacht ist also eine Stunde länger. Morgens wird es früher hell, dafür ist es aber abends früher dunkel.
Weiterlesen...Die neue Wertschöpfungskette der Batteriewirtschaft in Brandenburg und Berlin entwickelt sich stetig weiter. Von der Materialveredelung über Zellfertigung, Tests und Batteriepacks bis zum Recycling umfassen die Projekte in der Hauptstadtregion inzwischen den kompletten Batterie-Life-Cycle. Und die junge Branche vernetzt sich – mit Unterstützung der Clustermanagements in den Wirtschaftsfördergesellschaften beider Länder. Bereits zum dritten Mal laden die vier Clustermanagements für Verkehr, Mobilität und Logistik, Energietechnik, Kunststoffe und Chemie sowie Metall und ihre Partner heute zum Branchentreffen „Batterieforum Berlin-Brandenburg“ ein.
Weiterlesen...Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität in der Europäischen Union ist der rasche Umstieg von fossilen Brennstoffen auf elektrische Technologien, die mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Gleichzeitig wird aus Strom erzeugter Wasserstoff in schwer zu elektrifizierenden Bereichen wie der Luftfahrt, der Schifffahrt und der Chemie unverzichtbar sein. Bis 2050 sind Elektrifizierung und Wasserstoff die Schlüsselstrategien, um Klimaneutralität zu erreichen. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben ihre Rolle in modellierten Szenarien für die künftige EU-Transformation untersucht. Ihre Studie zeigt: Bis 2050 ist ein Anteil von 42 bis 60 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus Strom und 9 bis 26 Prozent aus wasserstoffbasierter Energie erforderlich.
Weiterlesen...Das Photovoltaik-Unternehmen PV Green Berlin hat es den Standort Kleinmachnow eröffnet, der für den Großraum Berlin zuständig ist. Ziel des Unternehmens ist es, die Kraft der Sonne für alle nutzbar zu machen.
Weiterlesen...Ein batteriebetriebenes Fahrzeug ist aus Klimaperspektive immer einem Verbrenner überlegen, selbst wenn dieser in Zukunft synthetische Kraftstoffe tankt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des ifeu Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, die die Umweltwirkungen von Pkws, Lkws und Transportern mit unterschiedlichen Antrieben untersucht.
Weiterlesen...Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert von der Bundesregierung eine stärkere Fokussierung auf die Sicherheit der Versorgung mit bezahlbarem Strom.
„Der wachsende Anteil von Erneuerbaren Energien ist grundsätzlich positiv zu werten, die Erneuerbaren allein helfen aber nicht bei der Versorgungssicherheit,“ betont Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.
Kleinmachnow hat ehrgeizige Ziele: Bis 2035 will die Gemeinde klimaneutral werden. Um dieses Vorhaben gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen, lädt die Gemeinde herzlich zur ersten Energie- und Sanierungsmesse am 24. Februar von 11:00 bis 16:00 Uhr ins Rathaus ein. Der Eintritt ist frei.
Weiterlesen...Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt ab 1. Januar 2024 neue energetische Anforderungen an Gebäude fest. Der Umstieg auf Heizen mit erneuerbaren Energien spielt eine zentrale Rolle darin. Die Nutzung von Wasserstoff statt Erdgas ist eine der möglichen Optionen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg ordnet das Heizen mit Wasserstoff ein und erläutert, wie sinnvoll der Einbau einer „Wasserstoff-ready“-Heizung ist.
Weiterlesen...Rund 50 Milliarden der 60 geplanten Milliarden Euro aus dem Klima-Transformationsfond waren für zukunftsgerichtete Vorhaben in Ostdeutschland vorgesehen. Viele Großprojekte stehen nun auf der Kippe und das Vorankommen bei der Transformation der Wirtschaft steht in Frage. Kommen die Großprojekte nicht, hat das auch für den Mittelstand in den betreffenden Regionen weitreichende Folgen.
Weiterlesen...Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert einen pragmatischen Umgang mit synthetischen Kraftstoffen, um deren CO2-Einsparungspotential optimal zu nutzen.
Im Streit um die Weiternutzung und Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren will Verkehrsminister Volker Wissing dem Druck aus Brüssel nach
Teltow kann sich freuen, denn er ist nun schon zur Tradition geworden – der festlich leuchtende Weihnachtsbaum auf dem Ruhlsdorfer Platz! Auch in diesem Jahr funkelt und strahlt er in der Vorweihnachtszeit und bringt am Standort nicht nur den ansässigen Gewerbetreibenden Freude, sondern auch allen, die hier vorbeispazieren oder vorbeifahren. Der schöne Weihnachtsbaum mit leuchtenden Sternen wurde heute geschmückt und wird ab den Nachmittagsstunden für weihnachtliche Stimmung sorgen.
Weiterlesen...Im Gebiet der Gemeinde Großbeeren wird die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt. Da die Leuchten im Güterverkehrszentrum (GVZ) den höchsten Verbrauch aufweisen, wurde dort mit dem Umbau begonnen. Aktuell rüstet die E.DIS im GVZ 187 Lichtpunkte auf LED um.
Weiterlesen...Die von der Bundesregierung am Mittwoch beschlossene Senkung der Stromsteuer sei ein Schritt in die richtige Richtung, sagte Dr. Burkhardt Greiff, Sprecher der Interessengemeinschaft der Ostdeutschen und Berliner Unternehmerverbände, am 10. November. Es sei aber zu früh, von einem Befreiungsschlag zu sprechen. Er helfe aber den kleinen und mittleren Unternehmen. Und er sei vernünftiger als der ursprünglich geplante Industriestrom für eine ausschließlich elitäre, energieintensive Industrie.
Weiterlesen...Die Gemeinde Kleinmachnow hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 eine klimaneutrale Kommune zu werden. Dem baulichen Wärmeschutz und der energetischen Modernisierung und Sanierung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Deshalb unterstützt die Gemeinde Kleinmachnow ihre Bürger mit Beratungs- und Förderangeboten.
Weiterlesen...Auf den Dächern des Teltower Rathauses wird jetzt Strom erzeugt. Dafür sorgen seit wenigen Tagen 240 Photovoltaikmodule. Sie wurden von einer Fachfirma auf sämtlichen Flachdächern installiert.
Weiterlesen...Etwa 70 Prozent des Energieverbrauchs privater Haushalte entstehen durch das Heizen von Wohnräumen und das Erwärmen von Wasser. Den Großteil der hierfür verbrauchten Wärme erzeugen fossile Energieträger. Mit einfachen Tricks können Verbraucher im kommenden Winter sowohl den Geldbeutel als auch das Klima schonen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) gibt fünf Tipps zum Sparen von Heizkosten und bietet kostenlose Online-Vorträge zu den Themen Heizungstausch und Heizungsoptimierung an.
Weiterlesen...Die Bauarbeiten für das Nahwärmenetz zur Beheizung der neuen Lindenhof-Grundschule sind Anfang September gestartet.
Weiterlesen...Das E-Auto auftanken kann man jetzt in Stahnsdorf auch auf dem Parkplatz für das neue Schulgelände. Die Gemeinde Stahnsdorf nahm Ende August eine Doppelladesäule für Elektrofahrzeuge in Betrieb.
Weiterlesen...Deutschland hat sich gesetzlich verpflichtet, bis spätestens 2045 klimaneutral zu werden. Um dies zu erreichen, soll der Bereich der Gebäudewärme bis spätestens 2045 vollständig ohne fossile Energieträger auskommen, die heute noch über 80 Prozent ausmachen. Das Fernwärmenetz spielt dabei eine wichtige Rolle. In Teltow gibt es 19 Fernwärmeversorgungsgebiete.
Weiterlesen...Aufgrund einer Kabelstörung im Niederspannungsnetz von Kleinmachnow kam es am 21. August um 22:08 Uhr zu einer lokalen Versorgungsunterbrechung in Kleinmachnow.
Weiterlesen...Russlands Angriff auf die Ukraine und der Rückgang von Energieimporten aus Russland hatten 2022 den Energiemarkt im Griff, der Preis für fossile Energieträger schoss nach oben. Nun wird auch für das Land Brandenburg das Online-Antragsverfahren für Härtefallhilfen freigeschaltet.
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