Umwelt

StahnsdorfUmweltVerkehrWirtschaft

Stahnsdorf – Knappe Mehrheit spricht sich für ein kleineres Bahnhofsumfeld aus

Bis zum 22. Juli hatten die Stahnsdorfer die Möglichkeit, im Rahmen einer Online-Umfrage zu Fragen der Planung des neuen S-Bahn-Umfeldes Stellung zu nehmen. Gegenstand der Abstimmung war die Frage, ob der Planungsbereich für den neuen Endbahnhof bis zum Asternweg (kleine Variante) oder Enzianweg (große Variante) reichen soll. Nun liegen die Ergebnisse der Umfrage vor.

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BrandenburgGeldLudwigsfeldePolitikTeltow-FlämingUmwelt

1,7 Millionen Euro für den Ausbau des Oberstufenzentrums Teltow-Fläming in Ludwigsfelde

Bildungsminister Steffen Freiberg hat am 12. Juli dem Beigeordneten des Landkreises Teltow-Fläming, Johannes Ferdinand, einen Fördermittelbescheid für Bauinvestitionen am Oberstufenzentrum in Ludwigfelde übergeben. Die Mittel stammen aus dem Kommunalen Infrastrukturprogramm für den Bereich Schulbau (KIP II – Bildung – Schule).

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BildungLudwigsfeldeSchuleUmwelt

Ludwigsfelde – Initiative Familie in LU e. V. ist neuer Kooperationspartner der Gottlieb Daimler Schule

Am 08. Juli versammelten sich zahlreiche Eltern sowie Sorge- und Erziehungsberechtigte der Schülerinnen und Schüler der neuen 7. Jahrgangsstufen in der Aula der Gottlieb-Daimler-Schule in Ludwigsfelde, um im Rahmen einer Elternkonferenz von Schulleiterin Oldenburg Informationen zum neuen Schuljahr 2024/2025 zu erhalten.

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GesundheitTeltowUmwelt

Teltows erster Trinkwasserbrunnen

Die Stadt Teltow erhält im Rahmen eines Förderprojektes zur Fußball-Europameisterschaft 2024 der Männer ihren ersten Trinkwasserbrunnen. Der Brunnen wurde am 02. Juli in der Potsdamer Straße 7-9, vor dem Gesundheitszentrum übergeben und in Betrieb genommen. Anwesend waren: Thomas Schmidt (Bürgermeister Teltow), Felix von Streit (Geschäftsführer MWA), Torsten Könnemann (Technischer Leiter MWA) sowie Samuel Höller (Geschäftsführer a tip: tap e.V.).

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BrandenburgUmweltWetter

Deutscher Wetterdienst warnt vor erhöhter UV-Intensität

Der Deutsche Wetterdienst hat am 26. Juni eine amtliche Warnung vor Hitze für ganz Brandenburg veröffentlicht. Im Süden muss mit teils heftigen Gewittern (Unwettern) mit Starkregen und Hagel gerechnet werden. Im Norden und Nordwesten erhöhte UV-Intensität. Heute im Osten gebietsweise, am Donnerstag im Norden, in der Mitte und im Südwesten starke Wärmebelastung (Hitze).

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KleinmachnowLudwigsfeldeStahnsdorfTeltowUmweltVerkehr

regiobus testet HVO100 als klimaschonende Diesel-Alternative

Mindestens 80% weniger Treibhausgasemission gegenüber herkömmlichem Diesel verspricht der neue Kraftstoff HVO100. Aktuell testet regiobus den klimafreundlichen Alternativ-Kraftstoff in den Fahrzeugen des regiobus Betriebshofes in Werder (Havel). Ziel ist es, nach erfolgreicher Testphase den neuen Kraftstoff auf alle Betriebshöfe auszurollen.

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GesundheitKleinmachnowUmweltWirtschaft

Ohne Chemie – Richtfest für neues Wasserwerk Kleinmachnow

Am 24. Juni wurde Richtfest für das neue Wasserwerk Kleinmachnow gefeiert. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratmetern entsteht die neue Filterhalle mit insgesamt acht Filtern – vier Kies- und vier Aktivkohlefilter. Außerdem wurden zwei neue Brunnen gebohrt, die die fünf bestehenden Brunnen bei der Grundwasserförderung unterstützen. Damit verdoppelt sich die Aufbereitungskapazität des Wasserwerks Kleinmachnow von einer Million Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr auf über zwei Millionen Kubikmeter.

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EnergieForschungTeltowUmweltWirtschaft

Moore – „Zurück zur Natur“ oder „vom Regen in die Traufe“?

Natürliche Moore sind wichtige Wasser- und Kohlendioxidspeicher. In den vergangenen Jahrhunderten wurden jedoch viele Moore trockengelegt, um landwirtschaftliche Anbau- oder Siedlungsflächen zu gewinnen, wobei besonders in der DDR-Zeit umweltzerstörerische Flurbereinigungsmaßnahmen und Überdüngung zu schädlicher Bodenerosion führten. Jetzt sollen große Flächen wiedervernässt werden – ein nicht unproblematisches Vorhaben, bei dem es noch viel Forschungsbedarf gibt.

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BerlinBrandenburgUmweltWissen

Schön gefährlich: Hybrid-Luzerne erobert Berlin

Sie hat das Potential, ganze Flächen umzukrempeln: die Hybrid-Luzerne (Medicago x varia), auch Bastard-Luzerne genannt. War sie in Berlin lange nur vereinzelt anzutreffen, so hat sich das in den vergangenen Jahren massiv geändert. Heute blüht sie im gesamten Stadtgebiet am Wegesrand, in Parks, auf dem Mittelstreifen oder auf privaten Rasenflächen. Und das mit weitreichenden Folgen. Der Botanische Garten Berlin ruft jetzt zum Handeln auf, damit die Berliner Pflanzenvielfalt erhalten bleibt. 

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