Gesundheit

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Chance auf warmes Essen zum Null-Tarif für alle Kinder und Jugendlichen im Kreis Potsdam-Mittelmark

Von 1 bis 18 – ordentlich essen: Alle rund 40.180 Kinder und Jugendlichen im Landkreis Potsdam-Mittelmark sollen mittags die Chance auf ein warmes Essen haben – zum Null-Tarif. Diesen „Mahlzeit-Appell“ richtet die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) an die Parteien zur Bundestagswahl.

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GesundheitWissen

Weltkrebstag: Alkohol steigert das Risiko für Krebs in Mund und Rachen

Mehr als 13.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich neu an Krebs der Mundhöhle und des Rachens. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Neben Rauchen zählt der Konsum von Alkohol zu den wesentlichen Risikofaktoren. Entgegen früherer Annahmen ist Alkohol in jeder Menge und in jeder Form krebserregend – egal ob als Bier, Wein oder Schnaps. Anlässlich des Weltkrebstags macht die Initiative proDente darauf aufmerksam, dass bereits geringer Alkoholkonsum das Risiko für Krebs in Mund und Rachen erhöht.

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GesundheitTiereWissen

Warum Vierbeiner die Pfoten von Narzissen, Tulpen und Co. lassen sollten

Schneeglöckchen am Wegesrand, ein Blütenmeer im Park oder prachtvolle Pflanzen im heimischen Beet: Im Frühling entfaltet die Natur ihre ganze Schönheit und bietet Hundefreunden wundervolle Anblicke. Auch so mancher Vierbeiner wird beim Gassi-Gehen oder beim Auslauf im Garten von den Blumen magisch angezogen, schnuppert daran, möchte sie anknabbern oder sogar die Blumenzwiebeln ausbuddeln. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn viele Frühblüher sind giftig für Hunde.

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Vom Schnitzel bis zur Salami: 11.300 Tonnen Fleisch landen im Kreis Potsdam-Mittelmark pro Jahr auf dem Teller

Vom Schweinekotelett bis zum Hähnchenschnitzel: Im Landkreis Potsdam-Mittelmark werden pro Jahr rund 11.300 Tonnen Fleisch gegessen – rein statistisch jedenfalls. Denn im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – und damit bei gut 140 Gramm am Tag. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Die NGG Berlin-Brandenburg beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).

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Brandenburger gewinnen wichtigen Preis der deutschen Ernährungswirtschaft

Nach fünf von zehn Messetagen kann für die Brandenburger Präsentation der heimischen Agrar- und Ernährungswirtschaft eine erste Bilanz gezogen werden. Die 31. Halle des Landes als Teil der Länderstraße gehört wieder zu den Publikumsmagneten. Trotz eines schwierigen Konsumumfelds im deutschen Lebensmittelhandel scheint die Lust, hier in der Messehalle 21a regionale Produkte „made in Brandenburg“ kennenzulernen, ungebrochen. Wie in den Vorjahren erweist sich das Bühnenprogramm der brandenburgischen Regionen als ein Grund, dass hier die Verweildauer länger ist als in vielen anderen Hallen.

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Potsdam-Mittelmark auf der Internationalen Grünen Woche

Am 15. Januar öffnete der weltgrößte Marktplatz der Ernährungswirtschaft in Berlin wieder seine Tore. Seit ihrer Gründung im Berlin der Goldenen Zwanziger Jahre im Jahr 1926 hat sich die Grüne Woche zu einem internationalen Ereignis entwickelt, das Aussteller und Besucher aus aller Welt anzieht. Auf der 89. Ausgabe präsentiert sich auch Potsdam-Mittelmark.

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Klima-Abgabe könnte Treibhausgas-Emissionen im Agrarsektor sozialverträglich deutlich senken

Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft könnten in Deutschland mit Hilfe einer Klima-Abgabe auf Lebensmittel in Kombination mit einem Klimageld signifikant und sozialverträglich reduziert werden. Das ist das Ergebnis einer im Journal Food Policy veröffentlichten Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Mit einer Bepreisung Treibhausgas-intensiver Lebensmittel könnten demnach die Einsparziele im Agrarsektor erreicht und über 8,2 Milliarden Euro pro Jahr eingenommen werden. Werden diese Einnahmen als Klimageld an die Haushalte zurückgegeben, würde das ärmere Haushalte im Vergleich zu reicheren Haushalten entlasten und nachhaltigen Konsum fördern.   

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Wachsende Kluft: Klimaschutz in der Landwirtschaft wirkt unterschiedlich auf Lebensmittelpreise in reichen und armen Ländern  

Landwirte bekommen immer weniger von dem, was Verbraucher für Lebensmittel bezahlen, da moderne Agrar- und Ernährungssysteme die Kosten zunehmend auf nachgelagerte Bereiche wie Verarbeitung, Transport und Vermarktung verlagern. Eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt, dass dieser Effekt beeinflusst, wie Lebensmittelpreise auf Klimaschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft reagieren: Während nachgelagerte Wertschöpfungsbereiche in reicheren Ländern den Anstieg der Verbraucherpreise abmildern, stellen klimaschutzbedingte Preissteigerungen bei Lebensmitteln für ärmere Länder – in denen die landwirtschaftlichen Kosten den Großteil des Lebensmittelpreises ausmachen – eine größere Herausforderung dar. 

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Das ändert sich 2025 für Brandenburgs Steuerzahler

Höhere Freibeträge, ein Ausgleich für die kalte Progression und Verstetigung der Regelung für Bonuszahlunen der Krankenkassen – ab 1. Januar 2025 gibt es einige steuerliche Änderungen für Brandenburgs Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Das Finanzministerium des Landes Brandenburg informiert darüber, mit welchen Auswirkungen die Bürgerinnen und Bürger rechnen können.

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Das Jahr 2024 in 12 Bildern aus der Region

Das Jahr 2024 – laut Copernicus Climate Change Service (C3S) der EU das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren – neigt sich dem Ende zu. Inflation, der andauernde Krieg in der Ukraine sowie Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen waren einige der Themen, die den Alltag bestimmten In 12 ausgewählten Bildern lassen wir das Jahr in unserer Region Revue passieren und freuen uns auf ein spannendes Jahr 2025!

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GesundheitTeltow

Teltow instaliert sieben Defibrillatoren

Mit der Installation von sieben Defibrillatoren für Laien für Erste-Hilfe-Maßnahmen im Bürgerhaus, dem Jugendtreff, dem Familienzentrum Philantow sowie den Turnhallen der drei städtischen Grundschulen „Anne Frank“, „Ernst-von-Stubenrauch“ und „Am Röthepfuhl“ setzt die Stadt Teltow das letzte Projekt im Bürgerhaushalt 2024 um. Das Projekt belegte mit 135 Stimmen den 9. Platz im Ranking der Bürgerhaushalt-Projekte.

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BerlinBrandenburgGesundheitWirtschaft

Butterfly Impact Award 2024: Internationaler Erfolg für das Nüchternheitskonzept „Trinken bis Abruf“

Das innovative Projekt „Trinken bis Abruf mit Nüchternheitskarten“ des Teams von Dr. Anne Rüggeberg und Dr. Eike Nickel vom Helios Klinikum Emil von Behring in Berlin hat erneut Anerkennung auf höchster Ebene erhalten. Nachdem es bereits den 2. Platz beim Deutschen Preis für Patientensicherheit 2024 gewonnen hatte, wurde es nun auf internationaler Bühne ausgezeichnet: Mit dem 2. Platz beim Butterfly Impact Award 2024 der European Patient Safety Foundation (EUPSF) auf deren Konferenz in Madrid.

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GesundheitKinderLudwigsfelde

Fachtag emotionale Entwicklung und emotionale Kompetenzen im Kleinkindalter

Das Netzwerk Gesunde Kinder Teltow-Fläming veranstaltet gemeinsam mit der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft sowie den Frühen Hilfen des Landkreises Teltow-Fläming und dem Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow am 4. Dezember von 13:00 bis 16:00 Uhr einen Fachtag. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum des Krankenhauses, Albert-Schweitzer-Str. 40-44, 14974 Ludwigsfelde statt und richtet sich an interessierte Fachkräfte.

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ErnährungForschungGesundheitWissen

Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?

Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.

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Erfolgreicher Austausch bei den Arbeitskreisen Schule & Wirtschaft in Potsdam-Mittelmark

Im November fanden im Landkreis Potsdam-Mittelmark die regelmäßigen Treffen der Arbeitskreise „Schule & Wirtschaft“ statt. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, die Zusammenarbeit zwischen Schulen, regionalen Unternehmen und weiteren lokalen Partnern zu stärken. In drei Sitzungen, verteilt auf verschiedene Standorte, wurden Ausbildungsmöglichkeiten, Praktika und gemeinsame Projekte diskutiert. Besucht wurden Unternehmen und Schulen in Kleinmachnow, Brück und Beelitz.

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Tech Neck, Rundrücken und Co. durch ständiges Sitzen

Vor allem in der dunklen Jahreszeit verbringen viele Menschen ihre Zeit im Sitzen. Nicht nur im Büro, in der Schule oder in der Uni – sondern auch in der Freizeit. Schließlich bieten sich die kalten und dunklen Tage im Herbst und Winter an, sich mit einem Buch auf den Sessel zu kuscheln, den Schreibtisch endlich mal wieder aufzuräumen und Ablage zu machen oder das neue Videogame auf dem Computer beziehungsweise der Spielkonsole oder dem Handy durchzuspielen. „Doch Sitzen belastet den Rücken in weitaus höherem Maß als Stehen oder Gehen. Untersuchungen zufolge erhöht sich beim Sitzen der Druck auf die Rückenpartie um etwa 150 Prozent gegenüber dem Stehen. Der Grund: Das Gewicht des gesamten Oberkörpers lastet hierbei auf der Lendenwirbelsäule und dem Becken“, weiß Dr. Munther Sabarini, Neurochirurg und Gründer der Avicenna Klinik in Berlin. Er erklärt, wie sich ständiges Sitzen auf die Rücken- und Nackenmuskulatur auswirkt und wie man Problemen vorbeugen kann.

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