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Recycling von Narkosegasen reduziert CO2 Emissionen um rund 1.100 Tonnen pro Jahr

Die Berliner Helios-Kliniken Emil von Behring und Buch setzen künftig – wie die 17 weiteren Kliniken der Helios-Region Ost – auf Aktivkohlefilter in Narkose- sowie Intensivbeatmungsgeräten. Damit untermauert Helios seine Vorreiterrolle beim Klimaschutz im Gesundheitswesen. Mehr als 90% der aufgefangenen Narkosegase werden so künftig recycelt. Rund 1.100 Tonnen CO2-Emissionen werden so pro Jahr reduziert.

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Das Ringen um jedes Kilogramm: Protein- und eiweißreiche Zwischenmahlzeiten für onkologische Patienten

Onkologische Patienten verlieren krankheitsbedingt häufig ungewollt an Gewicht und an Muskelmasse, was den Verlauf der Behandlung und Prognose negativ beeinflussen kann. Medizinische Trinknahrung ist ein effektives Mittel um einer Gewichtsabnahme entgegenzuwirken. Leider wird sie nicht immer gut angenommen. Teresa Lorenz, examinierte Diätassistentin am Helios-Klinikum Emil von Behring in Berlin Steglitz-Zehlendorf, hat nun in Abstimmung mit Betroffenen eine Broschüre mit Rezepten für energie- und eiweißreiche Zwischenmahlzeiten erstellt.

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Neue Ansätze in der Behandlung von Darmkrebs im Berliner Helios-Klinikum Emil von Behring

In der modernen Onkologie ist die molekulare Analyse von Tumoren nicht mehr wegzudenken – auch nicht in der Klinik für Hämatologie und Onkologie am Helios-Klinikum Emil von Behring. Neben der klassischen molekularpathologischen Diagnostik, bei der die wichtigsten Marker beim kolorektalen Karzinom bestimmt werden, können Darmkrebs-Patienten unter bestimmten Voraussetzungen eine erweiterte molekulare Testung erhalten. Werden hierbei zusätzliche genetische Veränderungen identifiziert, ist der Einsatz einer zielgerichteten präzisions-onkologischen Therapie möglich.

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Dr. med. Börge Arndt wird neuer Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie am Helios-Klinikum Emil von Behring

In der Klinik für Hämatologie und Onkologie am Helios Klinikum Emil von Behring treffen aktuell Veränderung und Kontinuität aufeinander. Was wie auf dem ersten Blick wie ein Widerspruch klingt, ist logisch: Dr. Börge Arndt ist seit 01. April neuer Chefarzt des Fachbereichs. Der bisher leitende Oberarzt übernimmt die Klinik von Dr. Stephan Fuhrmann, der sich ganz dem weiteren Ausbau seiner onkologischen Praxis widmen wird und dem Klinikum medizinisch wie menschlich verbunden bleibt.

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Lungen-Projekttage für Helios-Auszubildende sowie für Grundschul- und Kita-Kinder

Die Lunge ist eine Meisterin darin, mit Viren und Bakterien umzugehen. Das war schon immer so und hat sich auch mit dem Corona-Virus nicht geändert. Aber nicht zuletzt, weil das Organ in den letzten Jahren oftmals nur noch mit dem Virus in Verbindung gebracht wurde, fanden jetzt Lungen-Projekttage am Helios-Klinikum Emil von Behring statt. Dabei hat die Lungenklinik Heckeshorn unter Chefarzt Prof. Dr. Torsten Bauer gemeinsam mit der Pflegedirektion Helios-Auszubildende aus Berlin und Brandenburg sowie Grundschul- und Kita-Kinder eingeladen, um sie über die Fähigkeiten der Lunge zu informieren, über Krankheitsbilder aufklären zu lassen und letztlich das Organ auf diese Weise auch ein wenig zu rehabilitieren.

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BerlinBrandenburgGeschichteGeschichteTeltowUnterhaltungVerkehrWissen

Als die Teltower den Fluglärm liebten

Es war ein sonniger Tag am 02. Oktober 1910. Massenhaft strömten alte und junge Neugierige zum Stadtrand von Teltow. Die Eröffnung des neuen Flugplatzes nahe des Teltower Bahnhofs wollte sich niemand entgehen lassen. Er wurde nicht nur zu einem touristischen Highlight, sondern vor allen Dingen zu einem Innovationszentrum für Tüftler, Erfinder und waghalsige Abenteurer.

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BerlinBrandenburgUmwelt

Der„Speckgürtel“ Berlins

Ältere Anwohner werden sich noch genau an den säuerlichen „Duft“ erinnern, der bei ungünstiger Windrichtung über Stahnsdorf, Kleinmachnow und Teltow wehte – und selbst in Steglitz und Zehlendorf noch zu riechen war. Heutzutage können sich viele Leute nicht vorstellen, dass das Obst und Gemüse vom Markt früher oft von eben jenen Rieselfeldern stammte, auf denen ein großer Teil der Berliner Abwässer landete. So lebten die Großstädter dank der Bewirtschaftung der Rieselfelder über hundert Jahre lang „wie die Made im Speck“ – ohne zu ahnen, welche Umweltgefahren sich daraus ergeben würden.

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