CDU

EuropaPolitik

„Noch nie war Wahlkampf so emotional aufgeladen“

Dr. Christian Ehler ist seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlaments. Der gebürtige Münchner studierte Journalistik, Politologie und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der American University in Washington, D.C. Von November 2000 bis Oktober 2010 war Ehler Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU Brandenburg. Seit Mai 2003 gehört Dr. Christian Ehler dem Landesvorstand der CDU Brandenburg an und ist kooptiertes Mitglied im Europaausschuss des Deutschen Bundestages. Im Gespräch mit dem Teltower Stadt-Blatt berichtet Dr. Christian Ehler, wie er den Wahlkampf erlebt hat und warum gerade Erstwähler die Europawahl vom 6. bis 9. Juni als Chance begreifen sollten.

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ArbeitBrandenburgPolitikPotsdam-MittelmarkTeltow-Fläming

In Freiheit. In Sicherheit. In Europa.

Mit 2024 hat ein Jahr begonnen, in dem es ein neu gewähltes Europäisches Parlament und eine neue Europäische Kommission geben wird. Diese beiden wichtigen Ereignisse finden in einer außerordentlichen Zeit statt. Deutschland, Europa und die Welt befinden sich in einem Epochenwechsel. Die Politik Chinas und Russlands hat zu einer neuen Unsicherheit in der globalen Welt geführt. Alte Verbündete wie die USA scheinen nicht mehr so zuverlässig an unserer Seite. Das Jahr 2024 hält für uns alle bedeutende Entscheidungen bereit, so Dr. Christian Ehler (CDU), seit 2004 Abgeordneter im Europäischen Parlament.

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BrandenburgPolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat fordert Neustart für eine bezahlbare Energiewende

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert zum Auftakt der Klausurtagung Energie- und Umweltpolitik mit Mitgliedern der EU-Kommission und der Bundesregierung die Ampelkoalition zu einem Neustart in der Energiepolitik auf. „Die Transformation muss für Unternehmen und Verbraucher bezahlbar bleiben, ansonsten bröckelt die gesellschaftliche Zustimmung zur Energiewende,“ betont Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates.

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Wirtschaft

Deutschland hat bei der Digitalisierung offenbar ein Mentalitätsproblem

Der Wirtschaftsrat der CDU e. V. kritisiert das Abstimmungsverhalten der Mehrheit des Bundesrates zur Änderung des Onlinezugangsgesetzes. „Das ist ein falsches Signal in Zeiten überbordender Bürokratie. Während die Digitalisierung längst Einzug in nahezu alle Bereiche des Lebens hält, hinkt die öffentliche Verwaltung in Deutschland noch immer massiv hinterher. Offenbar haben einige noch immer nicht den Schuss gehört. Seit rund zehn Jahren hören wir nichts als Ankündigungen zur Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen. Bis Ende 2022 sollten alle Behörden ihre rund 570 Dienstleistungen digital zugänglich gemacht haben, noch immer sind 404 offen. Das ist ein Zeugnis mangelnden Willens und mangelnder Führung“, kritisiert Wolfgang Steiger Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

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PolitikStahnsdorfWirtschaft

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Der Kandidat Richard Kiekebusch im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor. Heute der Kandidat Richard Kiekebusch (28), CDU, Politikwissenschaftler, Referent in der brandenburgischen Landespolitik, stellv. Vorsitzender der CDU Stahnsdorf

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GeldKulturPolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat: Medienwirtschaft braucht endlich Perspektiven, aber keine Investitionsverpflichtungen

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert die Untätigkeit der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, bei ihrer vor zwei Jahren angekündigten Gesetzesnovelle zur Fortführung der Filmförderung. „Seitdem sei nichts geschehen. Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass die Unternehmen der Medienwirtschaft über Jahre mit Ankündigungen vertröstet werden. Claudia Roth hat ein Jahr verplempert, ohne dass die Unternehmen wissen, wie es weitergeht“, so Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

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BrandenburgPolitikWirtschaft

„Die FDP muss die Zukunft der Ampelkoalition an einen wachstumsfreundlichen Bundeshaushalt 2025 und Sozialeinsparungen knüpfen.“

Der Wirtschaftsrat der CDU e. V. bestärkt den Bundesfinanzminister in seiner „Wirtschaftswende“. Wie von Christian Lindner herausgestellt, könne die Ampelkoalition nur mit einem klaren Fokus auf bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen weiterregieren. Der wirtschaftliche Abschwung sei so dramatisch, dass nun alle Weichen auf Wachstum gestellt werden müssten – entweder von der Ampelkoalition oder, wenn diese dazu nicht fähig sei, von einer neuen Bundesregierung. Wenn es der Ampelkoalition nicht gelinge, den Bundeshaushalt 2025 auf Wachstum auszurichten und dazu gerade bei den wachstumsschädlichen Sozialausgaben zu sparen, müsse sie die Verantwortung für

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BrandenburgEnergieGeldWirtschaft

Wirtschaftsrat fordert Fokus auf Stromversorgungssicherheit

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert von der Bundesregierung eine stärkere Fokussierung auf die Sicherheit der Versorgung mit bezahlbarem Strom.
„Der wachsende Anteil von Erneuerbaren Energien ist grundsätzlich positiv zu werten, die Erneuerbaren allein helfen aber nicht bei der Versorgungssicherheit,“ betont Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

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PolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat kritisiert Kürzung des Zuschusses zur Rentenversicherung

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. unterstützt die Deutsche Rentenversicherung in ihrer Kritik an der geplanten Absenkung des Bundeszuschusses zur gesetzlichen Rentenversicherung um 600 Millionen Euro für die Jahre 2024 bis 2027. Hierdurch würden zur Stopfung von Haushaltslöchern mittelfristig die Rentenbeitragszahler zusätzlich belastet. Stattdessen müsse nachhaltige Haushaltskonsolidierung auch auf der Rücknahme von Rentengeschenken der Großen Koalitionen basieren.

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GeldWirtschaft

Steigende Insolvenzzahlen mahnen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Mit Sorge betrachtet der Wirtschaftsrat der CDU e.V., dass seit Mitte 2023 die Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19 Prozent im letzten Halbjahr deutlich gestiegen sind. Angesichts des jüngst von Experten prognostizierten weiteren Anstiegs der Insolvenzzahlen in Deutschland drängt der Wirtschaftsrat auf deutlich verbesserte Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft.

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EuropaPolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat: Einigung der EU-Finanzminister zu Schuldenregeln muss nachgeschärft werden

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. bewertet die Einigung der EU-Finanzminister auf eine Wiedereinsetzung der EU-Schuldenregeln ab 2024 grundsätzlich positiv. „Besonders hervorzuheben ist die Bestätigung der Maastricht-Obergrenzen für das jährliche Haushaltsdefizit – drei Prozent – sowie die Staatsverschuldung – 60 Prozent“, sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Gleichzeitig mahnt der Wirtschaftsrat jedoch für die Verhandlungen im Europäischen Parlament konsequentere Konsolidierungsvorgaben für Schuldenstaaten an. „Solide Finanzen der Mitgliedsstaaten sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union.“

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EuropaGeldPolitikWirtschaft

Einigung der EU-Finanzminister zu Schuldenregeln muss nachgeschärft werden

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. bewertet die Einigung der EU-Finanzminister auf eine Wiedereinsetzung der EU-Schuldenregeln ab 2024 grundsätzlich positiv. „Besonders hervorzuheben ist die Bestätigung der Maastricht-Obergrenzen für das jährliche Haushaltsdefizit – drei Prozent – sowie die Staatsverschuldung – 60 Prozent“, sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Gleichzeitig mahnt der Wirtschaftsrat jedoch für die Verhandlungen im Europäischen Parlament konsequentere Konsolidierungsvorgaben für Schuldenstaaten an. „Solide Finanzen der Mitgliedsstaaten sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union.“

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