Stahnsdorf

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Zwei neue PlusBus-Linien fahren demnächst durch die Region

Am 21. März wurden auf dem Marktplatz in Teltow offiziell zwei neue PlusBus-Linien vorgestellt. Gemeinsam haben die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming mit ihren Verkehrsunternehmen regiobus und VTF sowie der Stadt Teltow das ÖPNV-Angebot in der Region neu verknüpft und optimiert. Ab dem 8. April werden demnach zwei neue Linien die Brandenburger PlusBus-Familie verstärken. Sie fahren dann unter den Namen „PlusBus Teltower Rübchen“ und „PlusBus Teltow-Fläming“. Durch die Umsetzungen dieser beiden Linien gibt es in Brandenburg nun aktuell 43 PlusBus-Linien, Platz 2 deutschlandweit. PlusBusse erfüllen festgelegte Qualitätskriterien, wie Stundentakt, direkte Anschlüsse zur Bahn und regelmäßige Fahrten auch am Wochenende.

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TKS begrüßt Itzehoe Eagles in der BBIS-Halle

Am kommenden Samstagabend dürfen die TKS 49ers nach zuletzt zwei Auswärtsspielen wieder vor heimischem Publikum in Aktion treten. Am 24. und damit drittletzten Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB-Saison gastieren die Itzehoe Eagles in Kleinmachnow. Die Gäste stehen aktuell auf dem zwölften Tabellenplatz und somit mit dem Rücken zur Wand. Doch auch für die zehntplatzierten 49ers würde ein Sieg am 23. März um 18 Uhr viel bedeuten.

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49ers verlieren weiteres Derby

Am 23. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB bekamen die rund 1000 Zuschauer das, wofür sie heute in die Halle kamen: Derby-Atmosphäre. Beide Teams präsentierten sich von einer guten Seite. Und obwohl es für die 49ers in der Offensive deutlich besser lief als zuletzt, mussten sie dennoch die nächste Niederlage hinnehmen. Am Ende verlor man mit 72:80 (35:42) und befindet sich somit auf dem 10. Tabellenplatz.

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Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf wehrt sich gegen rechtsextreme Anfeindungen

Am 12. März wurden im Rahmen einer großen Gala mit 150 Gästen zum dritten Mal die Teltower Ehrenamtspreise verliehen. In der Kategorie Ehrenamtsprojekt wurden Grit Gehrau und Conrad Wilitzki für ihr Engagement im Netzwerk Tolerantes Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ausgezeichnet. Die Auszeichnung an das NTTKS missfällt jedoch extremistischen Organisationen.

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49ers zu Gast beim langjährigen Rivalen LOK Bernau

Am kommenden Sonntag wollen die TKS 49ers am 23. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB nach vier Niederlagen in Folge den so wichtigen zehnten Saisonsieg einfahren. Dafür muss ihnen ein Erfolg auswärts beim SSV LOK Bernau gelingen. Im Hinspiel musste man leider eine Heimniederlage hinnehmen. Das Ziel wird es dieses Mal sein sich zu revanchieren und weiterhin im Playoff-Rennen zu bleiben. Los geht es in Bernau um 17 Uhr. 

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BrandenburgKleinmachnowStahnsdorfTeltowVerkehrWirtschaft

Der Traum vom bezahlbaren Wohnen

In Deutschland gibt es momentan ungefähr eine Million Sozialwohnungen – nach ­aktuellen Schätzungen werden jedoch elf ­Millionen bezahlbare Wohnungen ­gebraucht, dazu noch zwei Millionen altersgerechte Wohnungen – akut fehlen laut einer Studie 910.000 Sozialwohnungen. Das von der ­Bundesregierung angestrebte Ziel, jährlich 400.000 neue Wohneinheiten zu bauen, wurde bei weitem verfehlt, nur ein Bruchteil sind überhaupt Sozialwohnungen. Viele ­Wohnungsunternehmen stellten letztes Jahr sämtliche Neubauvorhaben ein. Bleibt der Traum von bezahl-barem Wohnen eine ­Illusion? Und wie stehen die Chancen in unserer Region?

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PolitikStahnsdorf

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Die Kandidatin Tina Reich im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor. Heute die Kandidatin Tina Reich (50), SPD, Geschäftsführerin Gambert GmbH, verheiratet, eine Tochter.

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Stahnsdorf

Vorerst kein Flüchtlingscontainerdorf in Stahnsdorf

Die Gemeindevertretung Stahnsdorf hat in ihrer Sitzung am 20. Februar mehrheitlich mit 21 Ja-Stimmen bei einer Gegenstimme die Satzung über die Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 19 „Bebauung Potsdamer Allee/ Ecke Parkallee“ der Gemeinde Stahnsdorf beschlossen. Damit sichert die Gemeinde die ursprünglichen Ziele der Planung, nämlich Wohnen und Gewerbe auf dem bebaubaren Teil des Grundstücks. Hintergrund ist, dass sich Verwaltung und Politik bereits in der Sitzung des Bauausschusses am 11. Januar 2024 über die Inhalte des Bebauungsplanes verständigt hatten.

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PolitikStahnsdorfWirtschaft

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Der Kandidat Richard Kiekebusch im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor. Heute der Kandidat Richard Kiekebusch (28), CDU, Politikwissenschaftler, Referent in der brandenburgischen Landespolitik, stellv. Vorsitzender der CDU Stahnsdorf

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PolitikStahnsdorf

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Der Kandidat Bernd Albers im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor.

Heute der Kandidat Bernd Albers (55), Bürger für Bürger, Diplom-Jurist, zwei Kinder.

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KleinmachnowStahnsdorfTeltowUmwelt

Bäume ausästen: Nicht erst schneiden, wenn es wehtut!

Auch wenn es noch nicht nach Frühling aussieht, dauert es nicht mehr lange, bis Bäume und Sträucher austreiben und uns mit ihrem üppigen Grün erfreuen. Die Fahrer und Müllwerker der APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH haben auch in den Wintermonaten 2024 noch mit dem Grün der vergangenen Sommersaison zu kämpfen, d.h. mit zugewachsenen und engen Straßenlichtraumprofilen. Dieser Umstand kann die Abfallentsorgung erheblich behindern.

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Comeback der 49ers kommt zu spät

Der 20. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB sollte ein sehr bitterer für die TKS 49ers werden. Nicht nur mussten die 49ers eine weitere Niederlage auf ihrem Konto hinnehmen, sondern zusätzlich ihren Playoffplatz an die Sixers abdrücken sowie Kapitän Robin Jorch als verletzungsbedingten Ausfall vermelden. Nach einem schlechten Start in die Partie kam ein Comeback im vierten Viertel zu spät und TKS unterlag mit 71:70 (35:28) gegen die BSW Sixers.

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Verkehrte Welt bei den 49ers

Am 19. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB sollte nach der überragenden Vorstellung in Köln der zweite Sieg in Folge errungen werden. Doch das Tabellenschlusslicht, die Ademax Ballers Ibbenbüren, konnte das leider verhindern. Obwohl man sich zwischenzeitlich zweistellig absetzte, wollte am Ende auf Seiten der Gastgeber kein Wurf sein Ziel finden, sodass man mit 62:70 (37:32) als Verlierer die Halle verlassen musste. 

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„Wir sind nicht gegen die Verkehrswende“

Neues Bahnwerk für Berlin“ titelten die Medien der Hauptstadtregion erstmals im April 2022. Bald stellte sich heraus: Die Deutsche Bahn (DB) hatte die ehemaligen Rieselfelder zwischen Sputendorf, Schenkenhorst und Marggrafshof als möglichen Standort für ein ICE-Instandhaltungs- und Waschwerk ausgewählt. Das Gelände kam für die DB neben Flächen bei Fangschleuse (Landkreis Oder-Spree) und Danewitz (Landkreis Barnim) als Standort für die 160 Hektar große Anlage in Frage. Nach Angaben der DB sollen 400 Millionen Euro in den Bau des Werkes investiert und rund 400 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Fachkräfte geschaffen werden. Insgesamt wurden mehr als 30 mögliche Standorte in der Hauptstadtregion untersucht. Der künftige Produktionsstandort sollte möglichst wenig Konflikte mit dem Naturschutz aufweisen, wenig angrenzende Wohnbebauung oder Wohngebiete haben und in der Nähe einer Hauptstrecke liegen, um unnötige Leerfahrten zu vermeiden. Außerdem musste die Fläche 400 Meter breit und bis zu vier Kilometer lang sein. Denn hier sollen bis zu sechs Hallengleise, 20 Abstellgleise, eine Radsatzdrehbank, Waschanlagen, Diagnosestationen und weitere Einrichtungen entstehen. Das Gelände zwischen den Ortschaften Güterfelde und Sputendorf, das dem Land Berlin gehört und nur zehn Minuten vom Knotenbahnhof Südkreuz in Tempelhof-Schöneberg entfernt liegt, scheint für die DB alle Voraussetzungen zu erfüllen.

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