Geschichte

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35 Jahre Deutsche Einheit auf dem Teltower Stadtfest am 3. Oktober

Als größtes Fest im Land Brandenburg rund um den Tag der Deutschen Einheit, mit mehreren zehntausend Besuchern, wird es am Freitag, den 3. Oktober von 14:00 bis 19:00 Uhr einen diesbezüglichen Themenbereich geben, der immer noch viele Menschen bewegt und dessen Vergangenheit emotional auch immer noch ein Stück der Gegenwart ist.

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BildungGeschichteGeschichteGrossbeerenKinderKulturWissen

80 Jahre nach Kriegsende: Schülerinnen und Schüler aus Großbeeren halten Erinnerung wach

Am 13. September fand in Großbeeren die diesjährige Gedenkveranstaltung für die Opfer des Faschismus (OdF) statt. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Schülerinnen und Schüler sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kirche, Botschaften und Opferverbänden kamen zusammen, um der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu gedenken – insbesondere jener, die im „Arbeitserziehungslager“ Großbeeren unermessliches Leid erfahren mussten.

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GeldGeschichteGeschichteKulturPolitikTeltowWissen

Bargeldfund in Teltow

Was als einfache Kellerentrümpelung begann, entwickelte sich zu einer unerwarteten Zeitreise in die Wirren eines längst vergangenen Kapitels der Weltgeschichte. In einem Kellerraum im Teltower Musikerviertel stieß Familie Leitner auf einen ebenso spektakulären wie ­geheimnisvollen Fund: Bündelweise druckfrisches ­Papiergeld aus ­Kambodscha – sogenanntes ­„Geistergeld“ – aus dem Jahr 1975.

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BerlinGeschichteKleinmachnow

Kleinmachnow – Neue Bänke am Checkpoint Bravo

Mit einer Länge von rund 160 Kilometer führt der Berliner Mauerweg um das ehemalige Westberlin herum. Er wird nach und nach mit einem Leitsystem, Erinnerungsstelen und Möblierung ausgestattet. Auch der frühere Grenzverlauf zwischen Kleinmachnow und Berlin ist Teil dieses geschichtsträchtigen Weges, und am einstigen Checkpoint Bravo laden jetzt fünf von Berlin finanzierte neue Bänke zum Verweilen ein.

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GeschichteGeschichteKulturPolitikPotsdamUnterhaltungWissen

Ausstellung über Landgestüt Neustadt (Dosse) wird am 8. Juli im Foyer des Landtages eröffnet

Der Landtag Brandenburg informiert in seiner neuen Foyerausstellung über die traditionsreiche Geschichte und heutige Bedeutung des Brandenburgischen Haupt- und Landgestüts in Neustadt (Dosse). Unter dem Motto „Zum Besten des Landes – Das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt im Spannungsfeld der Zeit“ sind historische Exponate, Originaldokumente sowie Infostationen zu sehen, die sich der 235-jährigen Geschichte des Gestüts sowie der Pferdezucht widmen.

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BerlinBrandenburgGeschichteTeltowWissen

Erinnern an die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953

Zum Gedenken an die Opfer des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 in der DDR findet am 17. Juni um 17:00 Uhr eine Kranzniederlegung vor dem Denkmal auf dem „Platz des 17. Juni“ (ehemaliger Hamburger Platz) in Teltow statt. Eine Skulptur mit dem Titel „Die Forderung“ erinnert dort an den Arbeiteraufstand. Die Skulptur wurde 2011 in Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern des Immanuel-Kant-Gymnasiums, dem Geschichtslehrer Gregor Wilkening, dem Künstler Torsten Theel und der Stadt Teltow geschaffen. Zum gemeinsamen Gedenken wird hiermit eingeladen.

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GeschichteKleinmachnow

Kleinmachnow – 80. Jahrestag der Befreiung am 8. Mai

Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus und des Endes des Zweiten Weltkrieges laden die Vorsitzende der Gemeindevertretung Kleinmachnow, Kathrin Heilmann, und Kleinmachnows Bürgermeister Bodo Krause am 8. Mai um 10 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung in den Bürgersaal des Rathauses Kleinmachnow ein. Mit einem kurzen Programm und Redebeiträgen wird an das geschichtsträchtige Datum erinnert. Neben musikalischen Darbietungen werden historische Filmaufnahmen vom Kriegsende gezeigt.

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GeldGeschichteKulturStahnsdorfWissen

Aktiv für Denkmalpflege und Kultur – 25 Jahre Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf e. V.

Mit europaweit fast 400 Mitgliedern gehört der ­Förderverein des Stahnsdorfer Südwestkirchhofs zu den ­größten Vereinen in unserer Region. Vor über 25 Jahren – am 10. Januar 2000 – wurde er gegründet und hat ­seither nicht nur viel für die Erhaltung und Pflege des Friedhofs geleistet, sondern auch dazu beigetragen, aus dem historisch bedeutenden Ort ein kulturelles Highlight mit einer Ausstrahlung weit über Berlin und Brandenburg hinaus zu machen. Grund genug, die ­wertvolle Arbeit des Vereins gebührend zu würdigen.

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EnergieGeschichteKleinmachnowPolitikSchuleUmweltWirtschaft

Kleinmachnow – 20 Jahre Bürgersolar-Anlage auf der Maxim-Gorki-Gesamtschule

Am 16. Februar 2005 trat das Kyoto-Protokoll mit der Verpflichtung in Kraft, bis zum Jahr 2020 den Ausstoß von Treibhausgasen, der zu einer Erderwärmung von +2 Grad Celsius führen würde, nicht zu überschreiten. Um vor Ort einen Beitrag dazu zu leisten, gründete sich im März 2005 die Bürgersolar Kleinmachnow 1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) mit dem Ziel, eine größere Photovoltaikanlage auf einem öffentlichen Gebäude in Kleinmachnow zu errichten.

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GeschichteKulturPotsdamWissen

Der ganze Wilhelmplatz ist ein Flammenmeer – Neuer Ausstellungsraum zur Zerstörung Potsdams im Zweiten Weltkrieg

Zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs eröffnet das Potsdam Museum am 15. April 2025 in seiner Ständigen Ausstellung zur Stadtgeschichte einen Ausstellungsraum, der der Bombennacht vom 14. April 1945 in ihren Nachwirkungen gewidmet ist. Ein bislang nicht zugänglicher kleiner Nebenraum wurde dafür neu gestaltet und lädt zur Vertiefung ein.

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ForschungGeschichteKleinmachnowWissen

Gedenken an zwei Wissenschaftler aus Kleinmachnow

Anfang der 50er Jahre wurde in Kleinmachnow die Biologische Zentralanstalt eingerichtet, um einen geordneten Pflanzenschutz in der Sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR zu organisieren. Die folgenden Zeilen sind Prof. Dr. Ulrich Burth und Prof. Horst Lyr gewidmet, zwei Wissenschaftlern, die seit 1967 bzw. 1970 dabei waren und kürzlich verstorben sind. Ihr Wirken hat in Kleinmachnow Spuren hinterlassen, die heute in der Existenz des Julius Kühn-Instituts für Kulturpflanzen fortbestehen.

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GeschichteKulturStahnsdorf

Olaf Ihlefeldt –Der Friedhofsretter

Während der DDR-Zeit teilweise im ­Dornröschenschlaf, nach der Wende zunächst ­relativ ­unbeachtet hat der 1909 eröffnete ­Stahnsdorfer ­Südwestkirchhof ­mittlerweile seinen hohen ­Bekanntheitsgrad ­wiedererlangt und sich auch als kultureller ­Veranstaltungsort etabliert – dank der ­unermüdlichen ­Arbeit von Olaf Ihlefeldt. Dass die Gemeinde ihn dafür mit der ­Stahnsdorfer Ehrennadel ausgezeichnet hat, ist mehr als verdient – denn all das hat er nicht in seiner Tätigkeit als Friedhofsverwalter, sondern ehrenamtlich in ­seiner Freizeit organisiert.

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