Politik

PolitikStahnsdorf

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Die Kandidatin Tina Reich im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor. Heute die Kandidatin Tina Reich (50), SPD, Geschäftsführerin Gambert GmbH, verheiratet, eine Tochter.

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PolitikStahnsdorfWirtschaft

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Der Kandidat Richard Kiekebusch im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor. Heute der Kandidat Richard Kiekebusch (28), CDU, Politikwissenschaftler, Referent in der brandenburgischen Landespolitik, stellv. Vorsitzender der CDU Stahnsdorf

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PolitikStahnsdorf

Wer macht das Rennen für das Stahnsdorfer Rathaus? Der Kandidat Bernd Albers im Interview

Am 03. März sind rund 13.200 Wahlberechtigte der Gemeinde Stahnsdorf aufgerufen, einen neuen Bürgermeister oder eine neue Bürgermeisterin zu wählen. Für die Leitung der Verwaltung bzw. das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters bzw. der hauptamtlichen Bürgermeisterin bewerben sich (in alphabetischer Reihenfolge) Bernd Albers (Bürger für Bürger), Richard Kiekebusch (CDU) und Tina Reich (SPD). Der Teltower Stadt-Blatt-Verlag hat die drei Kandidaten zum Interview getroffen und stellt sie Ihnen am 20., 21. und 22. Februar in alphabetischer Reihenfolge vor.

Heute der Kandidat Bernd Albers (55), Bürger für Bürger, Diplom-Jurist, zwei Kinder.

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GeldKulturPolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat: Medienwirtschaft braucht endlich Perspektiven, aber keine Investitionsverpflichtungen

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert die Untätigkeit der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, bei ihrer vor zwei Jahren angekündigten Gesetzesnovelle zur Fortführung der Filmförderung. „Seitdem sei nichts geschehen. Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass die Unternehmen der Medienwirtschaft über Jahre mit Ankündigungen vertröstet werden. Claudia Roth hat ein Jahr verplempert, ohne dass die Unternehmen wissen, wie es weitergeht“, so Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

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BrandenburgPolitikWirtschaft

„Die FDP muss die Zukunft der Ampelkoalition an einen wachstumsfreundlichen Bundeshaushalt 2025 und Sozialeinsparungen knüpfen.“

Der Wirtschaftsrat der CDU e. V. bestärkt den Bundesfinanzminister in seiner „Wirtschaftswende“. Wie von Christian Lindner herausgestellt, könne die Ampelkoalition nur mit einem klaren Fokus auf bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen weiterregieren. Der wirtschaftliche Abschwung sei so dramatisch, dass nun alle Weichen auf Wachstum gestellt werden müssten – entweder von der Ampelkoalition oder, wenn diese dazu nicht fähig sei, von einer neuen Bundesregierung. Wenn es der Ampelkoalition nicht gelinge, den Bundeshaushalt 2025 auf Wachstum auszurichten und dazu gerade bei den wachstumsschädlichen Sozialausgaben zu sparen, müsse sie die Verantwortung für

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BerlinPolitikWirtschaft

Berlin ist die Stadt der Vielfalt

Die Wirtschaftsverbände und Kammern in Berlin verurteilen die rassistischen Planspiele rechtsextremer Gruppierungen zur systematischen Ausweisung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Kaum eine andere Stadt in der Bundesrepublik ist so stark von Weltoffenheit und Vielfalt geprägt wie Berlin. Umso schwerer wiegen die menschenfeindlichen Überlegungen für die Stadt und den Wirtschaftsstandort. Wir alle sind aufgefordert, rassistischer Hetze entgegenzutreten. 

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BrandenburgPolitikPotsdamSport

Brandenburgs Beste – Hinze, Schopf und RSC Cottbus gewinnen Sportlerwahl 2023

Die Fußball-EM im eigenen Land oder Olympische und Paralympische Spiele in Paris – das Sportjahr 2024 hat viele internationale Höhepunkten zu bieten: Den Weg in die französische Hauptstadt treten nun Bahnradsprinterin Emma Hinze aus Cottbus, der Potsdamer Kanute Jacob Schopf und die Teamsprinterinnen des RSC Cottbus an. Sie wurden im Rahmen des Jahresempfangs im „Haus des Sports“ in Potsdam als Brandenburger „Sportlerin, Sportler bzw. Team des Jahres 2023“ ausgezeichnet.

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KleinmachnowPolitikStahnsdorfTeltowWirtschaft

Neujahrsempfang des Regionalen GewerbeVerein TKS

Rund 70 Gäste kamen am 17. Januar zum Neujahrsempfang des Regionalen GewerbeVerein Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf e.V. (RGV) in Grimm´s Hotel Teltow. Landrat Marko Köhler, die Bürgermeister aus Teltow und Stahnsdorf sowie der Landtagsabgeordnete Sebastian Rüter gaben sich die Ehre. Letzterer unterstrich in seinem Grußwort die Gemeinschaft: Man müsse sich mit der Demokratie beschäftigen und durch Beteiligung stärken.

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PolitikTeltowUkraine

Ein Jahr Dreier-Partnerschaft

Seit einem Jahr sind die Städte Zagan, Khotyn und Teltow durch eine Städtepartnerschaft verbunden. Diese einzigartige Dreierverbindung zwischen Polen, der Ukraine und Deutschland wurde am 11. Januar mit einem Festakt im polnischen Zagan gefeiert. Daran nahm auch eine Delegation aus Teltow teil, darunter Bürgermeister Thomas Schmidt und der Vorsitzende des Vereins Teltow ohne Grenzen“, Hans-Jürgen Watteroth.

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DBKleinmachnowPolitikStahnsdorfTeltowVerkehr

Mehr als 40 Gäste beim Pro S-Bahn-Neujahrsempfang in Stahnsdorf

Der 3. Pro S-Bahn-Neujahrsempfang am 13. Januar war ein voller Erfolg: Über 40 Gäste, darunter Anwohner der Sputendorfer Straße sowie zahlreiche Gemeindeparlamentarier, kamen und wollten wissen, was die drei Bürgermeisterkandidaten Tina Reich, Bernd Albers und Richard Kiekebusch zum S-Bahn-Projekt und zur Gestaltung des Bahnhofsumfeldes zu sagen haben.

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BrandenburgPolitikVerkehrWirtschaft

Erneute Ausnahmegenehmigung für Lkw-Fahrten am 14. Januar

Vor dem Hintergrund der angekündigten landes- und bundesweiten Protestfahrten am kommenden Montag erlaubt das Ministerium für Infrastruktur und
Landesplanung am Sonntag, den 14. Januar erneut Lkw-Fahrten auf Brandenburger Straßen für den Transport wichtiger Güter. Hierdurch sollen durchgängige Lieferketten und damit die Versorgung der Bevölkerung und Wirtschaft sichergestel

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PolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat kritisiert Kürzung des Zuschusses zur Rentenversicherung

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. unterstützt die Deutsche Rentenversicherung in ihrer Kritik an der geplanten Absenkung des Bundeszuschusses zur gesetzlichen Rentenversicherung um 600 Millionen Euro für die Jahre 2024 bis 2027. Hierdurch würden zur Stopfung von Haushaltslöchern mittelfristig die Rentenbeitragszahler zusätzlich belastet. Stattdessen müsse nachhaltige Haushaltskonsolidierung auch auf der Rücknahme von Rentengeschenken der Großen Koalitionen basieren.

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BrandenburgGeschichteKulturPolitikPotsdam

Landtag zeigt bis Ende Februar Foto-Ausstellung von jüdischen Friedhöfen in Mitteleuropa

Im Foyer des Landtages Brandenburg ist eine neue Ausstellung eröffnet worden, die bis Ende Februar jüdische Friedhöfe, ihre Geschichte und ihren aktuellen Zustand zeigt. Zu sehen sind Schwarz-Weiß-Fotografien aus Deutschland, Polen, der Ukraine und der Tschechischen Republik. Die Ausstellung „Haus der Ewigkeit. Jüdische Friedhöfe im mitteleuropäischen Kulturraum 2004 – 2024“ soll Erinnerung bewahren und noch erhaltene Spuren für nachfolgende Generationen sicht- und erlebbar machen.

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EuropaPolitikWirtschaft

Wirtschaftsrat: Einigung der EU-Finanzminister zu Schuldenregeln muss nachgeschärft werden

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. bewertet die Einigung der EU-Finanzminister auf eine Wiedereinsetzung der EU-Schuldenregeln ab 2024 grundsätzlich positiv. „Besonders hervorzuheben ist die Bestätigung der Maastricht-Obergrenzen für das jährliche Haushaltsdefizit – drei Prozent – sowie die Staatsverschuldung – 60 Prozent“, sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Gleichzeitig mahnt der Wirtschaftsrat jedoch für die Verhandlungen im Europäischen Parlament konsequentere Konsolidierungsvorgaben für Schuldenstaaten an. „Solide Finanzen der Mitgliedsstaaten sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union.“

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EuropaGeldPolitikWirtschaft

Einigung der EU-Finanzminister zu Schuldenregeln muss nachgeschärft werden

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. bewertet die Einigung der EU-Finanzminister auf eine Wiedereinsetzung der EU-Schuldenregeln ab 2024 grundsätzlich positiv. „Besonders hervorzuheben ist die Bestätigung der Maastricht-Obergrenzen für das jährliche Haushaltsdefizit – drei Prozent – sowie die Staatsverschuldung – 60 Prozent“, sagt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger. Gleichzeitig mahnt der Wirtschaftsrat jedoch für die Verhandlungen im Europäischen Parlament konsequentere Konsolidierungsvorgaben für Schuldenstaaten an. „Solide Finanzen der Mitgliedsstaaten sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union.“

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BrandenburgEnergiePolitikUmweltWirtschaft

Transformationsland Ostdeutschland setzt auf die geplanten Zukunftsinvestitionen

Rund 50 Milliarden der 60 geplanten Milliarden Euro aus dem Klima-Transformationsfond waren für zukunftsgerichtete Vorhaben in Ostdeutschland vorgesehen. Viele Großprojekte stehen nun auf der Kippe und das Vorankommen bei der Transformation der Wirtschaft steht in Frage. Kommen die Großprojekte nicht, hat das auch für den Mittelstand in den betreffenden Regionen weitreichende Folgen.

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BrandenburgPolitik

Richtlinie zur Förderung des Mietwohnungsbaus tritt in Kraft

Baustaatssekretär Uwe Schüler hat am 7. Dezember im Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Brandenburgischen Landtages die neue Mietwohnungsbau-Förderrichtlinie vorgestellt. Sie tritt am 1. Januar 2024 in Kraft und wird die Rahmenbedingungen für die soziale Wohnraumförderung weiter verbessern. Eine der wesentlichen Anpassungen besteht in der Einführung einer dritten  Einkommensgrenze für Mieterinnen und Mieter, die eine Wohnung anmieten möchten, für die ein Wohnberechtigungsschein erforderlich ist. 

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