Verkehr

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Präsident Selenskyj in Berlin – Einschränkungen auch bei der S-Bahn erwartet

Am 11. September kommt der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Staatsbesuch nach Berlin. Die Deutsche Bahn rechnet wegen des Staatsbesuchs mit Einschränkungen im Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin. Bei früheren Staatsbesuchen wurden sehr kurzfristig zum Teil mehrstündige Sperrungen von zentralen Streckenabschnitten in der Berliner Innenstadt sowie Fahrten mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit angeordnet.

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StahnsdorfUmweltVerkehrWirtschaft

Stahnsdorf – Knappe Mehrheit spricht sich für ein kleineres Bahnhofsumfeld aus

Bis zum 22. Juli hatten die Stahnsdorfer die Möglichkeit, im Rahmen einer Online-Umfrage zu Fragen der Planung des neuen S-Bahn-Umfeldes Stellung zu nehmen. Gegenstand der Abstimmung war die Frage, ob der Planungsbereich für den neuen Endbahnhof bis zum Asternweg (kleine Variante) oder Enzianweg (große Variante) reichen soll. Nun liegen die Ergebnisse der Umfrage vor.

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BerlinUmweltVerkehr

Berlin-Abo bereits über 100.000 Mal vorbestellt

Fahrgäste, die das Berlin-Abo für monatlich 29 Euro bereits zum Start am 1. Juli nutzen wollen, müssen das neue Angebot bis spätestens 10. Juni bei einem Verkehrsunternehmen bestellen. Das gilt auch für Stammkunden, die bereits einen anderen Abovertrag besitzen und in das Berlin-Abo wechseln möchten. Um Wartezeiten zu vermeiden und die Kundenzentren zu entlasten, wird empfohlen, das Berlin-Abo online zu bestellen.

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DBUmweltVerkehrWirtschaft

Ein Jahr Deutschland-Ticket: auf der Nachfrageseite ein Erfolg, auf der Einnahmeseite nicht

Mit dem Deutschland-Ticket ist am 1. Mai 2023 erstmals ein bundesweit gültiges Abo-Ticket eingeführt worden, das Fahrgäste in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs nutzen können. Aktuell besitzen 11,2 Mio. Menschen ein D-Ticket. Im Laufe des ersten Jahres haben rund 20 Mio. Bürgerinnen und Bürger mindestens einmal ein Deutschland-Ticket besessen. Durch das Ticket sind die Fahrgäste in die Busse und Bahnen zurückgekehrt, die coronabedingten Fahrgastverluste sind damit weitgehend rückgängig gemacht. Die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte ist jedoch gefährdet, denn die strukturelle Unterfinanzierung der Branche ist durch das Deutschland-Ticket verfestigt worden, die wirtschaftliche Lage des öffentlichen Nahverkehrs ist insgesamt dramatisch.

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ArbeitBildungKleinmachnowPotsdam-MittelmarkStahnsdorfTeltowVerkehr

Teltower wird jüngster Busfahrer

Auf der sprichwörtlichen Überholspur hat er seine Ausbildung gemeistert: Domenic Schröder fuhr im letzten Jahr bereits mit 18 Jahren als Jüngster im Fahrbetrieb der regiobus. Selbst der CapaCity-Bus mit seinen 21 m Länge schreckte ihn nicht. Sicher steuerte er den Linienbus durch die oft vollen Straßen in Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf bis hin nach Potsdam. Jetzt ist er 19 Jahre alt und konnte seine Ausbildungszeit erfolgreich ein halbes Jahr verkürzen. Eine herausragende Leistung des jungen Teltowers.

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GrossbeerenKleinmachnowLudwigsfeldePotsdamPotsdam-MittelmarkSchönefeldStahnsdorfTeltowTeltow-FlämingVerkehrWirtschaft

Zwei neue PlusBus-Linien fahren demnächst durch die Region

Am 21. März wurden auf dem Marktplatz in Teltow offiziell zwei neue PlusBus-Linien vorgestellt. Gemeinsam haben die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming mit ihren Verkehrsunternehmen regiobus und VTF sowie der Stadt Teltow das ÖPNV-Angebot in der Region neu verknüpft und optimiert. Ab dem 8. April werden demnach zwei neue Linien die Brandenburger PlusBus-Familie verstärken. Sie fahren dann unter den Namen „PlusBus Teltower Rübchen“ und „PlusBus Teltow-Fläming“. Durch die Umsetzungen dieser beiden Linien gibt es in Brandenburg nun aktuell 43 PlusBus-Linien, Platz 2 deutschlandweit. PlusBusse erfüllen festgelegte Qualitätskriterien, wie Stundentakt, direkte Anschlüsse zur Bahn und regelmäßige Fahrten auch am Wochenende.

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BrandenburgVerkehr

So wenige Verkehrsunfalltote wie noch nie in Brandenburg

In Brandenburg sind im vergangenen Jahr so wenige Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen wie noch nie in der Geschichte des Landes Brandenburg. 2023 sind 108 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das sind vier weniger als im Jahr zuvor, wie Innenminister Michael Stübgen bei der Vorstellung der vorläufigen Verkehrsunfallbilanz 2023 zusammen mit Verkehrsminister Rainer Genilke und Polizeipräsident Oliver Stepien am 16. Februar in Potsdam mitteilte.

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LebensartSicherheitVerkehr

Kostüm und Schminke – Wenn auf den Karnevalsumzug ein Bußgeld-Kater folgt…

Faschingskostüme als No-Go im Straßenverkehr? Ob ganz klassisch als Cowboy oder als filmreifer Superheld − wer den Karneval angemessen feiern will, kommt kostümiert zur Party. Autofahrern sei jedoch gesagt: Hinter dem Steuer sind Maske und Perücke in der Regel tabu und können im Rahmen einer Polizeikontrolle zu einem Bußgeld führen. Was im Detail zu beachten ist, weiß Christian Marnitz, Fachanwalt für Verkehrsrecht.

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BrandenburgGrossbeerenKinderKleinmachnowLudwigsfeldePotsdam-MittelmarkSchönefeldSchuleStahnsdorfTeltowVerkehr

Voraussichtlich massive Fahrausfälle auf regiobus Linien

Im Zuge der aktuell laufenden Verhandlungen zum Tarifvertrag für die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr ist ein Aufruf von ver.di zum Warnstreik erfolgt, informiert Regiobus. Somit wird auch Regiobus am Freitag, den 2. Februar ganztägig (d.h. voraussichtlich von Betriebsbeginn 03:00 Uhr bis Betriebsende 03:00 Uhr des Folgetages) bestreikt. Auch der Schülerverkehr ist vom Streik betroffen.

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DBKleinmachnowPolitikStahnsdorfTeltowVerkehr

Mehr als 40 Gäste beim Pro S-Bahn-Neujahrsempfang in Stahnsdorf

Der 3. Pro S-Bahn-Neujahrsempfang am 13. Januar war ein voller Erfolg: Über 40 Gäste, darunter Anwohner der Sputendorfer Straße sowie zahlreiche Gemeindeparlamentarier, kamen und wollten wissen, was die drei Bürgermeisterkandidaten Tina Reich, Bernd Albers und Richard Kiekebusch zum S-Bahn-Projekt und zur Gestaltung des Bahnhofsumfeldes zu sagen haben.

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Großbeeren zieht mehr Menschen an – Teltower pendeln oft nach Berlin

Rund 1,1 Millionen Menschen pendelten im Jahr 2022 in Berlin und Brandenburg zur Arbeit in eine andere Gemeinde. Das entspricht einem Anteil von 34 Prozent an allen erfassten Personen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Einpendler mit Wohnort in der Region um 2,4 Prozent, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt.

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