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BER erwartet mehr als eine Million Reisende in den Weihnachtsferien

Weihnachtszeit ist Reisezeit: Während der bevorstehenden Ferien in der Zeit vom 20. Dezember bis zum 5. Januar rechnet die Flughafengesellschaft mit gut 1,05 Millionen Passagieren. Das sind etwa 100.000 mehr als in den Weihnachtsferien des Vorjahres. In diesem Zeitraum werden 62 Airlines die Region mit insgesamt 123 Destinationen in 47 Ländern verbinden. In den Weihnachtsferien 2023 flogen 54 Airlines zu 114 Zielen.
 

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Güterfelde – Fahren im Rausch

Beamte der Polizeiinspektion Potsdam unterzogen am Abend des 7. Dezember den 41-jährigen Fahrer eines Pkw Opel in der Potsdamer Straße in Stahnsdorf, OT Güterfelde einer Verkehrskontrolle. Hierbei konnte festgestellt werden, dass für das geführte Fahrzeug kein gültiger Versicherungsschutz bestand. Zudem stand der Fahrer augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Es erfolgte eine Blutentnahme durch einen Arzt sowie die Untersagung der Weiterfahrt. Den Fahrer erwarten Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, sowie ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

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Von Baumaßnahmen bis zu Wasserstoffzügen – Fahrplanwechsel beim VBB

Die Metropolregion Berlin-Brandenburg bekommt ab Dezember 2024 die ersten Regionalzüge mit Batterie- und Wasserstoffantrieb. Der Einsatz der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben in den Netzen Ostbrandenburg und Heidekrautbahn ist der erste große Schritt zur Umsetzung der Diesel-Ausstiegsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg. Gleichzeitig wird das Angebot ausgeweitet und der Service in den Zügen, z.B. mit kostenlosem WLAN, verbessert.

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LUFT | BILD | Potsdam

Vom 12. Dezember 2024 bis zum 18. Mai 2025 präsentiert das Potsdam Museum in der Sonderausstellung „LUFT | BILD | Potsdam. Die Stadt von oben“ faszinierende Luftaufnahmen Potsdams und seiner Umgebung. Die Fotografien, die zwischen 1900 und heuteaus Zeppelinen, Flugzeugen, Raumschiffen und Drohnen aufgenommen wurden, eröffnen einen spannenden und selten gezeigten Blick auf die Stadt und ihre Geschichte.

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ADAC Berlin-Brandenburg warnt vor Sparkurs des Berliner Senats

Der ADAC Berlin-Brandenburg zeigt sich besorgt über die geplanten massiven Einsparungen beim Budget des Senats für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt. „Falls die geplanten Kürzungen von rund 650 Millionen Euro zentrale Projekte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, des ÖPNV und der Infrastruktur treffen sollten, wäre das nicht nur ein Rückschritt für die Verkehrswende, sondern auch ein Einschnitt in die Verkehrssicherheit“, warnt Martin Koller, Vorstand für Verkehr des Regionalclubs.

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Wenn die Warn- zur Tarnweste wird

In der dunklen Jahreszeit steigt die Gefahr im Straßenverkehr. Fußgängerinnen  und Radfahrer sind bei schlechten Lichtverhältnissen nur schwer zu erkennen; insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer Größe leichter übersehen werden, sind einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt. Statistiken des Bundesamts zeigen, dass fast ein Drittel der Verkehrstoten bei Dunkelheit ums Leben kommt.

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„Wir brauchen mehr Schiene in der Region“

Bei der Landtagswahl konnte sich der SPD-Direktkandidat Sebastian Rüter im Wahlkreis 20 – Potsdam-Mittelmark IV (Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow und Nuthetal) mit 40 Prozent klar gegen die anderen ­Direktkandidaten durchsetzen. Im Interview mit dem Teltower Stadtblatt erklärt er unter anderem, was gegen ­Politikverdrossenheit bei jungen Wählern hilft und wie der öffentliche Nahverkehr in der Region ausgebaut werden sollte.

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Kleiner Verstoß, große Folgen

Glück gehabt – das dachte sich vermutlich eine Autofahrerin, als sie im August mit 19 km/h zu viel auf der A2 bei Bielefeld geblitzt wurde. Nur 2 km/h mehr und sie hätte einen Punkt in Flensburg kassiert und ein dreistelliges Bußgeld bezahlen müssen, doch nun rechnete sie lediglich mit dem Regelbußgeld von 60 Euro. Aber nach dem Erhalt des Bußgeldbescheids folgte das böse Erwachen: Nicht nur die Geldbuße verdoppelte sich, ihr wurde trotz des geringen Verstoßes sogar ein einmonatiges Fahrverbot erteilt. „Sehen die Behörden eine sogenannte beharrliche Pflichtverletzung bei Verkehrsteilnehmern, können sie die Strafe nach eigenem Ermessen erhöhen und sogar Fahrverbote aussprechen. Dieses Vorgehen soll unter anderem dazu dienen, Wiederholungstäter abzuschrecken“, erklärt Tom Louven, Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Partneranwalt von Geblitzt.de.

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