Verkehr

EnergieKleinmachnowUmweltVerkehr

Mobil auch ohne eigenes Auto – Jelbi startet in Kleinmachnow

Kleinmachnow baut sein Sharing-Angebot weiter aus. Zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität geht die Gemeinde nun gemeinsam mit dem Mobilitätsnetzwerk Jelbi der BVG den nächsten Schritt, um die Nahmobilität zu verbessern und den öffentlichen Nahverkehr attraktiv zu ergänzen. Ab Ende November sollen an sechs neuen Jelbi-Mobilstandorten in Kleinmachnow nicht nur Fahrräder, E-Mopeds und Roller, sondern teilweise auch Autos als Sharing-Angebot zur Verfügung stehen.

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DBSicherheitTeltowVerkehr

Arbeiten im Bereich des Bahnhofs Teltow

In der Nacht vom 12. auf den 13. November kann es zwischen 22:00 und 04:00 Uhr im Bereich zwischen den Bahnhöfen Berlin-Lichterfelde Süd und Teltow Stadt zu baubedingten Lärmbelästigungen kommen, teilt das Landesamt für Umwelt mit. Die Erneuerung des Schienenprofils (Auftragsschweißung) ist dringend erforderlich, um die Verfügbarkeit der Bahnanlagen zu gewährleisten, Gefahren für den Bahnbetrieb abzuwehren und die Fahrgeräusche zu reduzieren.

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BerlinBrandenburgVerkehrWirtschaft

Umbauarbeiten am BER

Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH nutzt die Zeit ab November mit weniger Reisenden für Umbauarbeiten. So beginnt diese Woche der schrittweise Austausch der Technik für die Sicherheitskontrollen im Terminal 1. Analog zum Terminal 2 werden dort optimierte Kontrollspuren mit modernen CT-Scannern eingebaut, bei denen Flüssigkeiten und Elektronik nicht mehr aus dem Handgepäck ausgepackt werden müssen. In der Check-in-Halle entsteht zudem auf der Abflugebene an der Stelle der Flughafeninformation ein neues Gastronomieangebot. Bereits fertiggestellt ist der Umbau der zentralen Ausreise mit mehr Passkontrollschaltern sowie easyPass-Anlagen.

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PolizeiSicherheitUmweltVerkehr

Welche Rechte und Pflichten Radfahrer bei Verkehrskontrollen haben

Radfahrer gehören in den meisten deutschen Städten zum alltäglichen Straßenbild, doch wer ist eigentlich für die Kontrolle ihres Verhaltens im Verkehr zuständig? Was Radfahrer bei einer Verkehrskontrolle erwartet, welche Bußgelder bei defekter Klingel und Co. drohen und welche Konsequenzen Verstöße mit dem Rad für den Autoführerschein haben können, weiß Melanie Leier, Anwältin für Verkehrsrecht und Partneranwältin von Geblitzt.de.

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ArbeitBerlinVerkehrWirtschaft

Verhandlungsergebnis in der dritten Verhandlungsrunde erzielt

Am 16. Oktober haben sich Vertreterinnen und Vertreter der Tarifvertragsparteien der Gewerkschaft ver.di, des Arbeitgeberverbandes AWB und der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH zu einem dritten Verhandlungstermin im Rahmen der aktuellen Tarifrunde getroffen.  Die Gewerkschaft ver.di hatte den bestehenden Vergütungstarifvertrag der Flughafengesellschaft zum 31.August gekündigt. 

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DBPolitikTeltowUmweltVerkehr

S-Bahn-Verlängerung – Züge sollen voraussichtlich oberirdisch fahren

Am 16. Oktober fand die 2. Sitzung der Teltower Stadtverordnetenversammlung nach der Regionalwahl im neuen Rathaus statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. die Verlängerung der S-Bahn nach Stahnsdorf, Barrierefreie Straßenverkehrs-Signalanlagen, die Auftragsvergabe für den „Transformationsplan: Klimaneutrales Teltow 2045“ und Bewilligung überplanmäßiger Haushaltsmittel sowie die Lärmaktionsplanung 2023/2024.

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BerlinBrandenburgDBPolitikPolizeiVerkehr

Präsident Selenskyj in Berlin – Einschränkungen auch bei der S-Bahn erwartet

Am 11. September kommt der ukrainische Präsident Selenskyj zu einem Staatsbesuch nach Berlin. Die Deutsche Bahn rechnet wegen des Staatsbesuchs mit Einschränkungen im Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr in Berlin. Bei früheren Staatsbesuchen wurden sehr kurzfristig zum Teil mehrstündige Sperrungen von zentralen Streckenabschnitten in der Berliner Innenstadt sowie Fahrten mit deutlich reduzierter Geschwindigkeit angeordnet.

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BerlinPolizeiSicherheitVerkehr

Bundespolizeidirektion Berlin erlässt Mitführverbot für gefährliche Gegenstände auf ausgewählten Berliner S-Bahnhöfen

Nachdem die Bundespolizeidirektion Berlin zuletzt im Juni und Juli dieses Jahres ein temporäres Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen auf ausgewählten Berliner Bahnhöfen erließ und deren Einhaltung kontrollierte, wird es im Oktober und November eine Wiederholung geben. Das neue Verbot gilt vom 7. Oktober bis 3. November 2024 jeweils täglich in der Zeit von 14:00 bis 04:00 Uhr des Folgetages und endet am Montagmorgen, den 4. November 2024, um 04:00 Uhr. Der Geltungsbereich umfasst die Berliner Bahnhöfe Alexanderplatz, Gesundbrunnen, Warschauer Straße und Ostkreuz. Die Bereiche der örtlichen U-Bahnhöfe sind von dieser Allgemeinverfügung ausgenommen.

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BerlinBrandenburgSicherheitVerkehrWirtschaftWissen

Wegen Erdmagnetfeld – Start- und Landebahnen des BER werden umbenannt

Die beiden Start- und Landebahnen des Flughafens Berlin Brandenburg werden am 3. Oktober umbenannt, wobei die umgangssprachlichen Bezeichnungen Nord- und Südbahn erhalten bleiben. Vielmehr ändern sich die Bezeichnungen für die in der Navigation notwendigen Startbahnkennungen – englisch „Runway Designator“. Die Nordbahn 25R/07L wird zur 24R/06L und die Südbahn 07R/25L wird zur 06R/24L.

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PolizeiSicherheitVerkehr

Vom Bierzelt auf die Anklagebank

Oktoberfest – das bedeutet alljährlich für viele Menschen Bier, Brezn und Geselligkeit. Doch wer im Bierzelt zu tief ins Glas schaut, sollte auf dem Heimweg Vorsicht walten lassen. Das musste auch Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann feststellen, als er in der Nacht von Sonntag auf Montag alkoholisiert von der Münchner Polizei angehalten wurde und seinen Führerschein abgeben musste. „Da bereits geringe Mengen Alkohol die Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit verringern, sollte das Auto nicht nur nach dem Oktoberfest unbedingt stehen gelassen werden“, warnt Melanie Leier, Anwältin für Verkehrsrecht und Partneranwältin von Geblitzt.de, und ergänzt: „Grundsätzlich können bereits ab 0,3 Promille Sanktionen drohen, für Fahranfänger in der Probezeit und Fahrer unter 21 Jahren gilt sogar eine Null-Promille-Grenze.“

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GeldSicherheitVerkehr

Italienische Bußgelder werden ab sofort wieder in Deutschland eingetrieben

Wer in den vergangenen Monaten mit dem Auto in Italien unterwegs war und gegen Verkehrsregeln verstoßen hat, konnte bisher hoffen, ohne Bußgeld davonzukommen. Doch diese Phase ist nun vorbei, weiß Tom Louven, Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Partneranwalt von Geblitzt.de: „Nach monatelangen Differenzen haben sich Deutschland und Italien auf den erneuten Austausch von Halter- und Fahrzeugdaten geeinigt. Damit drohen nun wieder Bußgeldbescheide aus dem Italien-Urlaub.“

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BerlinBrandenburgDBUmweltVerkehrWirtschaft

Erster Einsatz eines Wasserstoffzuges in Berlin und Brandenburg

Mit einer Sonderfahrt des Wasserstoffzuges Mireo Plus H von Basdorf über die Berliner Stadtbahn nach Charlottenburg haben die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) und Siemens Mobility das Zeitalter des emissionsfreien Bahnverkehrs auf nicht elektrifizierten Strecken in Berlin und Brandenburg eingeläutet. Auf dem Bahnhof von Basdorf drückten sie gemeinsam mit Vertretern der Länder und des VBB den Startknopf für die Einführung der klimafreundlichen Antriebe und stellten die neuen Züge, den Wasserstoffzug Mireo Plus H für die Heidekrautbahn und den Batteriezug Mireo Plus B für das Netz Ostbrandenburg, vor. 

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SicherheitVerkehr

Brücken in Gefahr – Welche Beschilderungen Autofahrer beachten müssen

Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden erschütterte nicht nur die ganze Stadt, sondern wirft Fragen über die Sicherheit von Deutschlands Brücken auf. Schätzungen gehen davon aus, dass rund 60.000 kommunale Brücken in der Bundesrepublik in keinem guten Zustand sind. Damit sie den Belastungen dennoch standhalten, gibt es inzwischen für Autos und Lkws oftmals Gewichts- oder Geschwindigkeitsbegrenzungen. „Diese sind nicht nur reine Formalität, sondern können im schlimmsten Fall über Leben und Tod entscheiden“, warnt Tom Louven, Rechtsanwalt für Verkehrsrecht und Partneranwalt von Geblitzt.de.

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DBLudwigsfeldePolizeiSicherheit

Ludwigsfelde – Leichtsinnige Abkürzung über die Gleise endet glimpflich

Ein einfahrender Zug hat am Sonntagabend im Bahnhof
Bahnhof Ludwigsfelde beinahe eine Frau erfasst. Die Bundespolizei warnt in diesem
Zusammenhang vor den Gefahren im Bahnbetrieb.

Gegen 21 Uhr sprang eine 27-jährige Deutsche auf dem Bahnhof Ludwigsfelde ins Gleis.
Gleis, um einen auf dem Gegengleis einfahrenden Zug zu erreichen und ihren Weg abzukürzen.
zu erreichen und den Weg abzukürzen. Dabei übersah sie einen anderen einfahrenden Zug. Die
Frau rettete sich, indem sie sich in das Schotterbett zwischen den beiden Gleisen
Gleise, nachdem der Triebfahrzeugführer ein Notsignal gegeben und eine Schnellbremsung eingeleitet hatte.
Schnellbremsung eingeleitet hatte. Die Frau erlitt einen Schock und nur leichte
Schürfwunden an den Armen, die sie sich beim Sprung zugezogen hatte. Ihr
Rucksack wurde vom Zug erfasst und zerstört.

Die Bundespolizei ermittelt gegen die Berlinerin wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.
den Bahnverkehr gegen die Berlinerin und prüft die Geltendmachung von Einsatzkosten.
des Einsatzes.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor dem
unbefugten Betreten von Bahnanlagen und den damit verbundenen Gefahren.
Hier besteht Lebensgefahr! Neben den tödlichen Gefahren durch den Fahrstrom gibt es
weitere Gefahrenquellen, die vom Zugverkehr und den Betriebsanlagen ausgehen.
ausgehen.

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