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Evakuierung aufgrund von Bombenentschärfung in Teltow

Am 19. Mai wurde bei Bauarbeiten auf dem Weg der Kirschblütenallee Höhe Marienfelder Anger (Spielplatz) eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Die Entschärfung der Bombe findet am Mittwoch, dem 21. Mai, von 07:00 bis 16:00 Uhr statt. Es ist ein Sperrkreis von rund 600 Metern erforderlich, in dem sich zum Zeitpunkt der Entschärfung keine Menschen aufhalten dürfen. Die S-Bahn-Linie 25 wird zwar nicht unterbrochen, aber der Halt am S-Bahnhof Licherfelde-Süd entfällt in der Zeit der Sperrung ungefähr von 08:00 bis 16:00 Uhr. Die Lichterfelder Allee auf Höhe des Sperrkreises (Einmündung Hannemannstraße) wird ab etwa 8 Uhr voll gesperrt. Keine Durchfahrt nach Lichterfelde mehr möglich. Die Sperrung wird mit Aufhebung des Sperrkreises mutmaßlich gegen 16 Uhr wieder beendet. Dasselbe gilt für den Ostpreußendamm auf Berliner Seite.

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Weltkriegsbombe in der Nähe der Tesla-Fabrik gefunden

In einem Waldstück nahe der Tesla-Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) ist eine 250-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Derzeit werde die Einrichtung eines Sperrkreises geprüft, teilte das Ordnungsamt der Gemeinde mit. In dem Wald befindet sich auch ein Baumhauscamp von Aktivisten, die seit mehreren Monaten gegen den Ausbau der Gigafactory protestieren.

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Munitionsfund im Weinbergviertel

Bei Erdarbeiten auf einer Baustelle in der Straße im Tal in Kleinmachnow wurde am 22. Mai Munition gefunden. Die Umgebung wurde in einem Radius von 300 Metern abgesperrt, die Zufahrtsstraßen gesperrt und die angrenzenden Schulen und Anwohner evakuiert. Als Anlaufstelle für die betroffenen Anwohner wurde der Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow eingerichtet. Die Sprengung erfolgte um 19:36 Uhr. Die Sperrung wurde um 19:50 Uhr aufgehoben.

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Dornröschenschlaf für immer?

Die Gemeindevertretung von Kleinmachnow hat einen Erbbaurechtsvertrag mit Dr. Knud Gastmeier abgelehnt, der ihm die Alte Hakeburg am Zehlendorfer Damm 215 für die nächsten 99 Jahre überlassen hätte. Damit ist endgültig entschieden, dass es keinen Neubau auf den historischen Mauern geben wird. Knud Gastmeier hatte geplant, in der Kubatur der Alten Hakeburg im Untergeschoss ein öffentlich zugängliches Medizinmuseum der Region einzurichten und im Obergeschoss die bestehende Arztpraxis in der benachbarten Bäkemühle zu erweitern. Außerdem sollten Personalwohnungen, Gästezimmer und Veranstaltungsräume entstehen.

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