Finanzminister Crumbach: Bund lässt die Länder im Regen stehen
Brandenburgs Finanzminister Robert Crumbach fordert vom Bund, sich stärker an der Sozialhilfe zu beteiligen.
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Weiterlesen...Zigaretten gehören seit Jahrzehnten zu den weltweit am häufigsten konsumierten Genussmitteln. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden weltweit circa 5,6 Billionen Zigaretten geraucht. Schätzungsweise landen zwei Drittel, ungefähr 4,5 Billionen Zigarettenstummel, in der Natur, auf Gehwegen, in Parks, Flüssen oder Meeren. Welche Schäden richten rauchende Personen damit an, und was sind die langfristigen Folgen für unsere Umwelt?
Weiterlesen...Die für den 12. Juli, in Stahnsdorf geplante Auftaktveranstaltung des Open-Air-Kinosommers mit dem Film „Eingeschlossene Gesellschaft“ muss aufgrund der aktuellen Wetterlage leider kurzfristig abgesagt werden. […]
Weiterlesen...Den Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge hat Brandenburg das trockenste Frühjahr seit Jahrzehnten erlebt. In den Monaten März, April und Mai fielen nur 62 Liter Regen pro Quadratmeter. Dies ist nicht einmal die Hälfte des jährlichen Durchschnitts, der bei 131 Litern pro Quadratmeter liegt. Der ausbleibende Niederschlag belastet die Brandenburger Wälder. Zudem sind deutlich mehr Waldbrände zu verzeichnen als im letzten Jahr. Bis Ende Mai mussten die Feuerwehren zu 125 Waldbränden ausrücken. Insgesamt sind bislang 27,1 Hektar Waldfläche durch Feuer geschädigt worden.
Weiterlesen...Monsunregen weltweit schalten sich im Frühling ein und im Herbst wieder aus. Bisher wurde dies vor allem als Reaktion auf die Sonneneinstrahlung verstanden. Eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt nun erstmals, dass die Atmosphäre in besonderen Situationen ein Gedächtnis haben kann. Sie kann mittels eines ‚physikalischen Erinnerungsvermögens‘ über längere Zeit Feuchtigkeit speichern und so zwischen zwei stabilen Zuständen hin- und herschalten. Sollte dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Takt geraten, hätte das gravierende Folgen für Milliarden von Menschen.
Weiterlesen...Ein Tief überquert heute die Nordhälfte Deutschlands. Es lenkt feuchtwarme und zu Gewittern neigende Luft nach Brandenburg und Berlin, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Vom Nachmittag bis in die Nacht hinein gibt es örtlich kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.
Weiterlesen...Laut Deutschem Wetterdienst werden für Brandenburg am 30. Mai lokal begrenzte, unwetterartige Gewitter mit Starkregen zwischen 20 und 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit, Hagel und Sturmböen um 70 Kilometer pro Stunde erwartet.
Weiterlesen...Ab dem Nachmittag des 22. Mai warnt der Deutsche Wetterdienst im Norden Brandenburgs, anfangs teilweise auch im Berliner Raum, vor gebietsweise schweren Gewittern, die lokal eng begrenzt sind und mit Starkregen bis 40 l/qm in kurzer Zeit bzw. 40-80 l/qm über mehrere Stunden einhergehen.
Weiterlesen...Jahreszeitlich immer früher verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre Winterquartiere. Auslöser sind die außergewöhnlich hohen Temperaturen in Kombination mit Niederschlägen. Das steht bei vorherrschendem Südwestwind unmittelbar bevor. Die Wanderung zum Laichgewässer wird jetzt für die Frühaufsteher zur Herausforderung. Vor allem Wetterkapriolen mit plötzlich fallenden Temperaturen sind ein Problem. Reisig-, Feldstein- und Komposthaufen bieten unter solchen Bedingungen willkommene Verstecke, wie das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg informiert. Mit diesen Strukturen können Garten- und Naturfreunde weiterhelfen.
Weiterlesen...Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für den 24. Januar vor schweren Sturmböen in Brandenburg. Es werden Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 Stundenkilometern erwartet.
Weiterlesen...Der Regen sorgt für große Ernteverluste in der Region. Am schlimmsten betroffen ist Getreide. Und die Sommer der Zukunft werden nicht besser…
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