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Brandenburg investiert in die Zukunft: 45,7 Millionen Euro für Infrastruktur, Bildung, Sicherheit und Gesundheit in Potsdam-Mittelmark

Das Land Brandenburg und die Kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde in Potsdam unterzeichnet.

Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Sebastian Rüter, Sprecher für Arbeitsmarktpolitik und stellvertretender Fraktionsvorsitzender für Wirtschaft der SPD-Fraktion: „Mit der Vereinbarung haben wir den Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg.  Nach ersten Berechnungen des Finanzministeriums stehen für den Potsdam-Mittelmark voraussichtlich 47,7 Millionen Euro zur Verfügung. Das bedeutet konkret für die Gemeinden in meinen Wahlkreis: 3,1 Mio. Euro für Nuthetal, 5,2 Mio. Euro für Stahnsdorf, 9,2 Mio. Euro für Teltow und rund 4 Mio. Euro für Kleinmachnow. Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort.“

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden.

Rüter weiter: „Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“

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