KleinmachnowStahnsdorfUmwelt

Bürger von Kleinmachnow und Stahnsdorf setzen Zeichen gegen weitere Drückjagden

Die Unterschriften der am 19. Januar gestarteten Petition „Kleinmachnow: Drückjagden stoppen!“ wurden am Donnerstag dem 4. April von Vertretern des Kleinmachnower Bündnisses für Wildtierrespekt dem Bürgermeister von Kleinmachnow übergeben.

Die Petition des Bündnisses mit ihren Forderungen nach einem respektvollen Umgang mit unseren Wildtieren fand knapp 2.000 Unterstützer, davon fast 1.000 aus dem Gemeinden Kleinmachnow und Stahnsdorf. Die Übergabe der Unterschriften an den Stahnsdorfer Bürgermeister ist für den 16. April geplant, auch an die Jagdgenossenschaft wird das Bündnis mit seinen Forderungen herantreten.

Übergabe der Unterschriften am 4. April. Michael Grubert (links), Bürgermeister von Kleinmachnow mit Wolfgang Opalla (rechts) vom Bündnis für Wildtierrespekt.

Das Bündnis teilt mit auch weiterhin aktiv bleiben zu wollen, um unethische Jagdformen und dadurch verursachte Tierqual sowie den respektlosen Umgang mit den Wildtieren in der Region zu verhindern. Unter anderem wird am 06.Juni um 19.00 Uhr ein Informationsabend mit dem Wildtierexperten Derk Ehlert (Wildtierbeauftragter des Landes Berlin) in der Waldschänke Stahnsdorf stattfinden. 

Die Unterschriftensammlung wird noch bis zum 15. April fortgesetzt.

Fotos: Gemeinde Kleinmachnow und Christine Herling