Zehlendorf: Sprechstunde bei der Bürgermeisterin
Gefahrenstellen für Radler, schmutzige Straßen oder Gewässer – wer Probleme im Bezirk Steglitz-Zehlendorf direkt ansprechen will, kann das im Oktober wieder bei den Bürgersprechstunden der Bürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski und der Bezirksstadträtinnen und -räte machen.
Maren Schellenberg, Bezirksstadträtin für Immobilien, Umwelt und Tiefbau, lädt am 09. Oktober zur Bürgersprechstunde in Raum E 304. Die Sprechstunde findet ebenfall von 15:00 bis 17:00 Uhr im Rathaus Zehlendorf statt. Die Telefonummer für die Reservierung und für Anfragen ist die 030 90299-7001.
Frank Mückisch ist der Bezirksstadtrat für Bildung, Kultur, Sport und Soziales und ist ebenfalls am 10. Oktober im Bürgertreffpunkt Bahnhof Lichterfelde West, Hans-Sachs-Straße 4 D, in 12205 Berlin. Die Sprechstunde findet in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Michael Karnetzki, Bezirksstadtrat für Ordnung, Nahverkehr und Bürgerdienste, hat seine Sprechstunde am 15. Oktober von 15:00 bis 17:00 Uhr im Raum E312 im Rathaus Zehlendorf in der Kirchstraße 1/3. Um Wartezeiten zu vermeiden, sollten Besucher vorher einen Termin unter der Telefonnummer 030 90299-2001 vereinbaren. Unter der selben Nummer können auch weitere Sprechstunden erfragt werden.
Carolina Böhm, Bezirksstadträtin für Jugend und Gesundheit, hält ihre Sprechstunde am 17. Oktober im Campus Albert Schweitzer, Am Eichgarten 14, in 12167 Berlin ab. Sie geht von 16:00 bis 18:00 Uhr. Auch hier wird eine Reservierung unter der Telefonnummer 030 90299-6001 empfohlen, um Wartezeiten zu vermeiden.
Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski hat ihre nächste Sprechstunde am 24. Oktober im Rathaus Zehlendorf in der Kirchstraße 1/3 in 14163 Berlin. Die Sprechstunde findet von 16:00 bis 18:00 Uhr in Raum A 131 statt. Ein fester Termin vermeidet Wartezeiten, die Reservierung ist möglich unter der Telefonnummer 030 90299-3301. Dort können Interssierte auch weitere Sprechstunden erfragen.
Foto: Rathaus Zehlendorf
Quelle: Landespressedienst Berlin/ Foto: Clemensfranz via Wikipedia unter CC 3.0