Kultur

Wild mit einer Prise Romantik: Countrymusik made in Germany

Sängerin und Komponistin Danny June Smith stellt schon lange unter Bewies: Um gute Countrymusik zu hören, muss man nicht extra in die USA und sie ist auch längst keine Männerdomäne mehr. Der „musikalische Wirbelwind“ aus dem hessischen Langenselbold produzierte 2009 das Album „Back in the Bar“, 2013 kamen gleich zwei Alben von ihr auf den Markt: "Made in June" und „Für Dich ganz allein.“ Alle Songs stammen aus Danny Junes eigener Feder.

Ihr musikalisches Schaffen wurde inzwischen mehrfach geehrt: 2009 erhielt Danny June Smith gleich zwei Preise beim „Deutschen Rock- und Pop Preis“: „Beste Countrysängerin“ und „Bestes Countryalbum.“ 2010 erhielt sie sogar sechs Preise bei diesem Wettbewerb. Sie gewann in den Sparten: Beste Studioaufnahme, Beste Folkrocksängerin, Beste Countryband, Bester englischsprachiger Song des Jahres, Beste Countrysängerin, Bester Countrysong. Das überbot die Künstlerin 2011, da konnte sie neun Titel gewinnen: Beste Countrysängerin, Beste Folkrocksängerin, Beste Popsängerin, Bester Countrysong, Beste Single des Jahres, Bester Popsong, Bester englischsprachiger Song des Jahres, Beste Studioaufnahme und Bester Produzent des Jahres.

Sprachen damals schon Musikexperten von einer kleinen Revolution folgte die große Revolution ein Jahr später. Ein Dutzend Preise gab es 2012: Bester englischsprachiger Song des Jahres, Bestes Country Album, Beste Folkrocksängerin, Bester Popsong, Bester Countrysong, Beste Schlagersängerin, Bestes englischsprachiges CD – Album des Jahres, Beste Countrysängerin, Bestes deutschsprachiges CD-Album des Jahres, Beste Country Band, Publikumsliebling 2012 und den Fachmedienpreis Countrymusik. Im letzten Jahr gab es Preise als „Beste Schlagersängerin“ und „Beste Countrysängerin“. Im Jahr 2014 erhielt sie die Ehrungen „Liebling der Fan Award“ und „Newcomer des Jahres“.

Seit fast 20 Jahren begeistert die Komponistin und Sängerin auf Tourneen ihr treues Publikum. Dabei tritt sie mit unterschiedlichen Formationen, mal Folk oder Rock, mal Blues oder Klassik, mal mit Balladen auf. Sie selber spielt dann Gitarre, G Banjo, Mandoline, Percussions und Flöte. Bereits im zarten Kindesalter von 6 Jahren erfolgten Konzerte in ihrer Heimatstadt an der E-Orgel.

In der letzten Zeit war es ein wenig ruhiger um die Sängerin. Sie arbeitete an ihrem nächsten Album. Seit Ende Oktober ist es nun auf dem Markt. Der Name: PHOENIX. Es ist das vierte Album in ihrer beeindruckenden Karriere. Der Slogan „PHOENIX“ erinnert an Zeiten aus Ende der 60er-Jahre. Diesen Zeitgeist verkörpert und lebt die Künstlerin: Freiheit, Individualität und Wildheit. Natürlich gepaart mit Romantik, Statement und Tiefgang. Sie hat auf der neuen CD ihre eigenen Songs untergebracht, die Texte sind in deutscher und englischer Sprache. Die vielfältigen Facetten reichen von Countrymusik, Reggae, Mittelalter-Folk, Rock und Pop „Made in Germany.“ Der Hörer wird mit bunten, harmonischen Melodien sowie gut gewählten Texten verwöhnt. Man kann die CD auch direkt bei der Künstlerin erwerben. Sie teilte gegenüber dem Teltower Stadt-Blatt-Verlag mit: „Gerne signiere ich für meine treuen Fans auch die CD. Ihr erreicht mich unter: djs(at)danny-june-smith.de

Text: VTN/Foto: Bruno Arragone und Büro Smith