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Sechs Mal preisverdächtig: Jugend trainiert für Olympia und Paralympics

Brandenburgs Schülerinnen und Schüler haben beim Frühjahrsfinale des Bundeswettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin erfolgreich abgeschnitten. Mit einer Silbermedaille und fünf Bronzemedaillen zeigten sich die sportlichen Talente gut in Form.

Die Sportministerin Britta Ernst gratulierte den Wettkämpferinnen und Wettkämpfern: "Mein Dank gilt den engagierten Lehrkräften, Trainerinnen und Trainern, die eine Teilnahme am Bundesfinale ermöglicht haben. Es geht im sportlichen Wettstreit nicht nur darum, Sieger zu werden. Werte wie Fairness, Toleranz, Teamgeist und Einsatzfreude werden den Jugendlichen beim Sport vermittelt“.

Beim Frühjahrsfinale vom 24. bis 27. April gingen insgesamt 23 brandenburgische Schulmannschaften in den Sportarten Badminton, Basketball, Gerätturnen, Handball, Tischtennis und Volleyball an den Start. Sie erreichten einen 2. Platz (Handball) und fünf 3. Plätze (Handball, Volleyball und Goalball). Insgesamt nahmen etwa 3.200 sportliche Talente in sechs olympischen und drei paralympischen Sportarten am Bundesfinale mit ihren 340 Schulteams teil.

„Jugend trainiert für Olympia“ und „Jugend trainiert für Paralympics“ sind mit aktuell rund 800.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die weltweit größten Schulsportwettbewerbe für Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 19 Jahren, darunter etwa 45.000 aus dem Land Brandenburg. Brandenburg zählt seit Jahren zu den zahlenmäßig stärksten und erfolgreichsten Ländern bei beiden Wettbewerben.

Der Wettstreit beginnt in allen 16 Bundesländern mit Stadt- und Kreisausscheiden und führt über mehrere Ebenen zu den Landes- und Bundesfinalwettkämpfen. Startberechtigt sind nur Schulmannschaften. Hauptförderer des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Land Brandenburg ist die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).

Folgende brandenburgische Mannschaften haben am Bundesfinale teilgenommen:

Text: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

 

Foto: Medal by Gadini via Pixabay (CC0 Public Domain)